Monatsarchiv für Februar 2025

OUT NOW! Unser Song „Swinger Boom“

SpicyDeluXXX am 14. Februar 2025

SpicyDeluXXX - Swinger BoomUrsprünglich war das nur so ein kleines, harmloses Experiment. Ein internes Spaß-Projekt. Doch dann? BAM! Das Ding hat irgendwie ein Eigenleben entwickelt, wurde größer, fetter und einfach zu gut, um es in der Schublade vergammeln zu lassen. Also dachten wir uns: Wenn schon, denn schon! Wir haben den Track bis zur Perfektion getunt, noch ein fettes Musikvideo erstellt und jetzt ist er raus: Unser erster (und vermutlich letzter) Song.

Worum’s geht? Einen heißen, hemmungslosen Abend im Swingerclub und natürlich um uns. Ein frecher, natürlich minimal überzogener Rap-Track.
Bock auf einen Ohrwurm der etwas anderen Art?

Jetzt auf Spotify, Apple Music / iTunes, Amazon Music, YouTube Music, Deezer, Tidal und vielen anderen Plattformen.

Nun seid Ihr dran: Streamt den Song auf Euren Lieblingsplattformen, packt ihn in Eure Playlists, liked und teilt. Vielen Dank dafür!

🎶SpicyDeluXXX – Swinger Boom


Direkter YouTube-Link: https://youtu.be/UfN7nlPSSqY

Download als MP3-Datei: https://swingerblog.com/~/download-sdxsong

Feedback ist willkommen. Es wird auch eine einmalige Sache bleiben, also rechnet besser nicht mit einem weiteren Song und/oder Album, denn das würde den Rahmen des Möglichen sprengen. Viel Spaß beim Reinhören, gern auch auf unserer offiziellen Playlist.

Das Release-Datum des Songs heute ist natürlich nicht ganz zufällig gewählt: Unser Swingerblog feiert heute seinen 17. Geburtstag, also der beste Zeitpunkt für einen geilen Swinger Boom!

 

Hier die Chronologie zur Entstehung des Songs:

  • Als kleines, internes Spaßprojekt an einem Sonntagnachmittag im Herbst 2024 gestartet.
  • Nebenbei einen kurzen Song entwickelt, der immer cooler wurde.
  • Immer mehr Spaß daran gefunden, die Lyrics zu erweitern/verfeinern und den Rap weiter auszubauen.
  • Das Projekt wuchs unerwartet weiter und entwickelte eine Eigendynamik.
  • Projekt dann vorübergehend eingeschlafen wegen eines längeren Asien-Urlaubs.
  • Nach der Rückkehr wieder angehört und festgestellt, dass es eigentlich richtig gut geworden ist und so bleiben kann.
  • Überlegt, den Song demnächst mal nebenbei auf dem Blog zu veröffentlichen, also im überschaubaren Rahmen.
  • Dann kam die Schnapsidee, ihn in unsere beliebte Spotify-Playlist zu integrieren.
  • Problem: Man kann nicht einfach so unveröffentlichte Songs in eine Spotify-Playlist oder dergleichen integrieren.
  • Genau das war das Dilemma – dafür braucht man eine offizielle Veröffentlichung über eine professionelle Musikdistribution.
  • Festgestellt, dass es gar nicht so schwierig war, eine Musikdistribution zu finden.
  • Wir setzten uns mit Verträgen, Rechteverwertung, Musikvertrieb und natürlich auch der Einnahmethematik auseinander.
  • Das Ganze final angeleiert und die notwendigen Prüfprozesse durchlaufen.
  • Bis zum „Go, das Ding wird veröffentlicht“ vom Musikvertrieb Anfang Februar noch selbst nicht so recht dran geglaubt, dass es ernst wird.
  • Perfektionismus-Modus wieder auf „AN“ gestellt und realisiert: Wenn der Song jetzt tatsächlich auf Spotify, Apple Music, YouTube und vielen weiteren Plattformen weltweit erscheint, braucht er auch gefälligst ein Musikvideo.
  • Mit gemischten Gefühlen an das Musikvideo herangewagt. Erst Skepsis, wie/was das wohl werden würde.
  • Auch das Musikvideo wurde immer größer, professioneller und geiler als gedacht.
  • Wir sind zwar seit über 25 Jahren u.a. Content Creators, hatten aber mit Song-Writing, Rap-Musik oder Musikvideos bisher keinerlei Berührungspunkte. Unser Fokus lag bisher eher auf Websites, text- und fotobasiertem Content, Fotografe, Grafik und Vertrieb.
  • Von umfangreicher Musik-Videoproduktion mit über 75 schnellen Einzelszenen hatten wir also keine Ahnung. Schneiden, passende Sequenzen zusammenstellen, Übergänge, Abstimmung & co waren komplettes Neuland.
  • Einfach ausprobiert, Learning by Doing. Und es hat funktioniert -wie so oft, wenn man sich bemüht.
  • Für ein anfängliches Spaß-Projekt von absoluten Anfängern ist das Ergebnis überraschend gut geworden.
  • Rückblickend kaum zu glauben: Hätte uns vor einem Jahr jemand erzählt, dass wir mal einen Rap-Song auf allen namhaften Plattformen veröffentlichen und dazu noch ein hochwertiges Musikvideo raushauen, wir hätten ihm einen Vogel gezeigt.

Falls das Ding (wider Erwarten) nun noch viral gehen sollte, haben wir wohl das nächste Problem…🙄

© Copyright 2025 by SpicyDeluXXX

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Kommunikationskrüppel mit Pimmel in der Hand

SpicyDeluXXX am 11. Februar 2025

Nachfolgend lassen wir mal nach langer Zeit wieder etwas Dampf ab und benennen die Dinge beim Namen. Und nein, das, was jetzt kommt, ist NICHT diskriminierend!

Bei einem kürzlichen Swingerclubbesuch waren wir neben einer Frau und ihren Begleitern heftig am Rummachen. Das war so eine spontane Aktion, die im Stehen, in einer dunklen Ecke neben den Spielwiesen, stattfand. Natürlich gesellten sich schnell diverse Solomänner dazu, sodass es recht eng zuging. Immer wieder -wie so häufig üblich bei Herren gewisser Kulturkreise- ungefragte Berührungen an unserem Weibchen, die jeweils geblockt wurden, wenn es zu aufdringlich wurde. Das klappte soweit auch ganz gut – die Typen kapierten, dass sie zwar gern zuschauen können, ihre Wichsgriffel aber bei sich lassen sollten.

Irgendwann war die andere Lady fertig und die Truppe lockerte sich ein wenig auf. Wir blieben, machten weiter und verlagerten den Ort des Geschehens auf einen der beiden Sessel, die in der Ecke des Raumes standen – einige Männer blieben und schauten aus angenehmer Entfernung zu. Unser männlicher Part saß dort nun und ließ sich einen Blowjob verpassen.

Einer dieser Typen (mal wieder mit Migrationshintergrund), der bereits anfänglich mit dabei war, uns bereits im Vorfeld des Clubbesuches durch auffällig häufige Besuche auf unserem Profil bei JOYCLUB– nebst Fotokomplimenten – nicht sonderlich positiv aufgefallen war und sich auf diesem Portal als Möchtegern-Bull für Arme anbiedert, kam uns dann recht nahe. Zu nahe! Er wedelte mit seinem Pimmel im Abstand von 10 bis 15 cm neben dem Kopf unseres Weibchens herum, stöhnte dämlich, fing mit völlig deplatziertem Dirty Talk in unsere Richtung an und merkte offenbar überhaupt nicht, dass er komplett ignoriert wurde.

Unser Weibchen kniete also vor dem Sessel, blies voller Hingabe und bekam dadurch nicht alles mit, was da direkt neben ihr für ein Unheil drohte. Auf die Bemerkung unseres Männchens zu dieser frechen Nähe – er möge nicht übermütig werden – zog er sich minimal zurück, nämlich auf den direkt daneben stehenden Sessel und wichste unter leisem Dirty-Talk-Gemurmel weiter. Ein völliger Abturn, dieses Getue.

Wir brachen ab, denn wir belohnen solche Gestalten nicht mit einem kostenlosen Live-Porno und werden am Ende womöglich noch „aus Versehen“ angespritzt. Nicht falsch verstehen: Wir gehen gern zu Partys, zu denen auch einzelne Herren zugelassen sind, weil der Mix aus Paaren, Frauen und Männern weitaus weniger verstockt ist als bei reinen Pärchenpartys. Dennoch endet auch unsere Toleranz an einer gewissen Stelle. Wir werden halt ungern neben oder mit Leuten sexuell aktiv, neben denen wir beispielsweise schon in der U-Bahn oder im Kino nur ungern sitzen würden.

Nun wollen wir die Dinge mal beim Namen nennen:
Liebe Solomänner, wir wissen, Ihr wollt auch nur Euren Spaß – darüber haben wir bereits vor 14 Jahren geschrieben. Viele von Euch sollten sich aber ein mitteleuropäisches, Eurem (neuen) Lebensmittelpunkt und Gegenüber angepasstes Grundbenehmen aneignen, um nicht ständig anzuecken und vielleicht endlich mal die Rolle des lästigen Wichsäffchens zu verlassen und zum gern gesehenen (Mit-)Ficker zu werden. So dämlich allerdings, wie sich leider die meisten von Euch anstellen, wird das nichts.

Ihr schadet zudem auch dem Ansehen der wenigen Männer, die sich vernünftig durch die Szene bewegen, denn Frauen und Paare entwickeln genau deswegen immer mehr eine generell negative Grundhaltung gegenüber Solomännern. Seid kommunikativ (und zwar vorab im Bar-Bereich), stinkt nicht nach Schweiß, traut Euch nicht nur an die Frau heran wenn ihr Mann gerade mal kurz auf der Toilette ist (disqualifiziert bei uns sofort), werdet nicht erst im Spielwiesenbereich „mutig“, grabbelt nicht ungefragt herum und rückt den Leuten nicht zu sehr auf die Pelle, solange da kein eindeutiges Signal zum Mitmachen kommt.

Gern wird vergessen, dass das Sexualstrafrecht übrigens auch im Swingerclub gilt!
Auszug § 184i StGB: „Wer eine andere Person in sexuell bestimmter Weise körperlich berührt und dadurch belästigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, wenn nicht die Tat in anderen Vorschriften dieses Abschnitts mit schwererer Strafe bedroht ist.“
Also würde manch ein (Swingerclub-)Grabbler schnell das polizeiliche Standardprozedere bei Sexualstraftätern erleben (ED-Behandlung, DNA-Entnahme, Eintrag in einschlägige Datenbanken, …) und ggf. auch weggesperrt werden, wenn es mal jemand drauf anlegt…

Und nur weil jemand im Swingerclub mit einem ausgewählten Personenkreis herummacht, hat irgendeine Type mit dicken Eiern und durch Shisha-Rauch vernebeltem Hirn noch lange nicht das Recht, dieser Frau ungefragt an den Arsch, die Titten oder gar die Pussy zu gehen oder sie „zufällig“ irgendwo im Gedränge mit seinem Schwanz zu berühren. Leider eine Unart diverser Herren (vorrangig aus gewissen, oft mittelalterlich geprägten Kulturkreisen), die in den letzten Jahren immer schlimmer wurde und uns mächtig ankotzt.
KONSENS!

Und noch eine Bitte: Haltet doch bitte Euer Maul in Situationen, in denen Euer Gequatsche, Gemurmel oder Kommentar einfach nicht passend ist. Gilt ausdrücklich nicht nur für einzelne Kerle.

Übrigens: Wir hatten trotzdem einen netten Abend 😉

➡ Lesenswert: Knigge für Solomänner im Swingerclub

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