Es ist passiert! Endlich mal wieder eine richtig coole Nacht, wie wir sie uns seit langer Zeit mal wieder wünschten. Da waren der Knallkopf, zwei Solomädels und ein geiler Frau-Frau-Frau-Mann-Vierer. Im ersten Teil geht es um den alt-bekannten Knallkopf, der zu faul zum wichsen war.
Für den Abend des Pfingst-Sonntags entschieden wir uns für einen Swingerclubbesuch. Das Publikum war erstaunlich entspannt, die Stimmung zwar barlastig aber dafür richtig gut. Obwohl Herrenüberschuss herrschte, blieben uns die ansonsten nervigen Dreibeiner erspart und man könnte sagen, dass die anwesenden Solomänner zur harmlosen, beinahe schon angenehmen Sorte gehörten. So wirklich Lust auf Sex kam jedoch zunächst nicht auf, dafür war die Stimmung viel zu partymäßig. Wir geben aber durchaus zu, dass uns dies gar nicht so wahnsinnig gestört hat, weil die Mischung der Leute einfach ganz gut harmonierte und wir uns bestens unterhalten fühlten.
Ein sehr dämlich wirkender Solomann (der „Knallkopf“), dem wir bereits zwei Blog-Beiträge (Story 1 und Story 2) in den letzten Jahren widmeten, begegnete uns nach langer Zeit mal wieder in dem Club. Wir wurden kurz von ihm begrüßt (selbst nach Jahren kannte er noch immer unsere Namen!), aber ansonsten zum Glück in Ruhe gelassen. Lag vielleicht auch daran, dass wir ihm keine erwähnenswerte Aufmerksamkeit schenkten und er sich somit gleich auf eine anwesende Solofrau (fett, Mitte 50, starke Raucherin, Ruinen im Mund -> ungepflegt wirkend) stürzte. Es sah recht seltsam aus, was da der Typ, der ja mit seinen ca. 30 Jahren vergleichsweise jung war, mit dieser Frau machte. Da wurde gebaggert, gestreichelt und auf sie eingeredet. Wahrscheinlich in der typischen Knallkopf-Art. 😯
Der Clubbetreiber saß gerade bei uns und so unterhielten wir uns auch einen Moment lang über diese seltsame Aussicht. Sein kurzer Kommentar zu der Stammgast-Solofrau: „Wer mit DER was macht, ist zu faul zum wichsen!“
Kurz darauf gingen die beiden dann tatsächlich auf die Spielwiese und blieben ca. 1,5 Stunden dort. Uns lief es kalt den Rücken herunter und wir dachten uns nur: „Stinkend faul!“
Während der Knallkopf mit dieser Alptraumfrau auf der Matte war, nahte unsere Rettung: Zwei Solo-Mädels, Mitte 20, hübsch anzuschauen, eine dunkelhaarig, eine blond, beide mit echt knackiger Figur und einem frechen Grinsen im Gesicht. Mehr zu den beiden und wie der Abend mit den Mädels weiter ging, werden wir im kommenden Blog-Beitrag schreiben.
Während wir uns mit den beiden Mädels anfreundeten, hatte der Knallkopf noch gar nichts von den attraktiven Neuzugängen mitbekommen, da er ja mit der Oma immer noch auf der Matte war. Wir waren uns aber recht sicher, dass die beiden jungen Hüpfer durchaus sein Beuteschema wären. Chancen hätte er aber wohl eher nicht gehabt, denn die Mädels machten auf uns nicht gerade einen völlig wahllosen Eindruck. Der Knallkopf kam in dem Moment von der Spielwiese zurück, als wir mit den beiden Mädels erste Zärtlichkeiten auf der Couch im Bar-Bereich austauschten. Das ist so ein sensibler Moment, wo Störungen von außen echt nerven würden. Unser männlicher Part bemerkte im Augenwinkel nur, dass der Knallkopf kurz neben uns stehen blieb, blöd glotzte, sich kurz die Augen rieb und mit ungläubigem Kopfschütteln zur Bar trabte. Nach der gewiss anstrengenden Zeit auf der Spielwiese stärkte er sich mit Bier und sparte sich jegliche Einmischungsversuche. Sogar später, als wir auf der Spielwiese waren!
Genial, das hätten wir dem Trottel gar nicht zugetraut…
Im nächsten Beitrag zu dieser Nacht wird es heiß:
Ein FFFM-Vierer (also Frau-Frau-Frau-Mann) und das schmutzige Geheimnis zweier Mädels.
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Nach so einigen Stunden in der rauchgeschwängerten Luft gesellte sich gegen 2 Uhr nachts ein jüngerer Solomann zu uns, der auf den ersten Blick einen halbwegs akzeptablen Eindruck machte und etwas verloren im Gewusel der vielen Clubgäste wirkte. Er erzählte uns, dass es sein erster, sehr spontaner Clubbesuch sei und er recht aufgeregt wäre. Davor war er schon woanders feiern, denn er war bereits etwas zu redselig, wie wir kurz darauf erleben durften.
Auch wenn es kein rundherum gelungener Abend war, so sind wir doch ziemlich froh darüber. Wieso? Nun ja, es gibt da so einen Club in Berlin, den wir in
Wir waren mal wieder mit einer Freundin zu dritt unterwegs. Gelegentlich packt es sie und sie wird zur männer-vernaschenden Maus. So kam es, dass sie von der Spielwiese recht aufgeregt zurück kam und uns fragte, ob wir in unserer Not-Apotheke zufällig ein Kondom für den XL-Schwanz ihres im Mattenbereich wartenden Spielgefährten dabei hätten. Der Schwanz des Typen wäre deutlich zu groß für die Standard-Gummis und sie hätte bereits alles vergeblich versucht, eines drüber zu kriegen.





