Archiv für die Kategorie 'Clubgeschichten'

Sex-Abbruch wegen schlechtem Benehmen

SpicyDeluXXX am 7. Juli 2011

Nach so einigen Jahren im Dunstkreis der Swingerszene ist es uns nun auch passiert: Der plötzliche Rückzug vom Sex aufgrund untragbaren Verhaltens einer Paar-Dame. Musste ja irgendwann mal geschehen…

Ein weiteres Paar (beide so um die 30) fand sich neben uns auf der Pärchenspielwiese ein und man fing lustig nebeneinander damit an, seinen eigenen Partner zu verwöhnen. Irgendwann wanderte die Hand der anderen Paar-Dame mal zu unserem Weibchen rüber und tastete sich etwas vor. Soweit noch alles in Ordnung und nicht zu beanstanden. Wie das dann halt manchmal so ist, rückte man etwas dichter zusammen und vögelte in Griffnähe der anderen. Die Frau des Paares unterbrach die Nummer mit ihrem Partner kurzzeitig, um mal schnell zur Toilette zu gehen. Unser weiblicher Part wollte nett sein und sorgte -nachdem sie ihn ermahnte, hier ja nicht rumzuspritzen- nebenbei mit einer Hand dafür, dass die Paar-Dame bei ihrer Wiederkehr nach ca. 2 Min. nicht wieder von vorne anfangen musste, sondern er seinen Ständer behielt. Reine Nettigkeit und echt selten, denn grundsätzlich findet unser Weibchen fremde Schwänze ekelig und andere Frauenkörper interessanter. Nun gut, die Frau kam wieder und machte bei ihrem Partner weiter.

Dann wurde es zum ersten Mal komisch: Die Paar-Dame informierte ihren Partner, mit dem sie gerade beschäftigt war, urplötzlich flüsternd darüber, dass unser männlicher Part gerade gekommen sei. Seltsam war nur, dass hiervon niemand von uns beiden was bemerkt hat, zumal unser Männchen auch keinerlei optische, akustische oder gar flüssige Signale diesbezüglich gegeben hat und ohne Anzeichen jeglicher Erschöpfung weiterpoppte. Keine Ahnung, wieso diese Frau unser Treiben falsch kommentierte. Wir sahen drüber hinweg und schmunzelten innerlich über diese Falschmeldung.

Bei dieser kleinen Kuriosität blieb es aber leider nicht, denn die Frau wurde nun richtig frech. Während unser weiblicher Part auf dem Rücken lag versuchte die andere Paar-Dame mit Nachdruck, den Kopf unseres Weibchens in Richtung des in der Nähe baumelnden Schwanzes ihres Mannes zu drehen und zu schieben. Darauf hatte unser weiblicher Part aber absolut gar keinen Bock, denn irgendwelche Pimmel von irgendwelchen Typen, die vorher in irgendeiner Muschi steckten, nimmt sie ganz bestimmt nicht in den Mund. Also den Kopf weggedreht und auf diese Weise ein Zeichen gesetzt. Hat nur nichts gebracht, denn diese Aktion wiederholte sich innerhalb weniger Minuten gleich mehrfach. Diese Frau war echt merkbefreit… 😯

Dann kam das, was bislang nach Zig-Swingerclubbesuchen noch nie in einer so drastischen Weise notwendig war: Das Zeichen für sofortigen Rückzug, ausgehend von unserem mittlerweile genervten weiblichen Part. Wir packten binnen weniger Sekunden unsere Klamotten zusammen und verließen wortlos aber kopfschüttelnd die Spielwiese. Beide guckten recht dämlich, als wir an ihnen vorbeirobbten. Wir hörten vor der Matte dann nur noch, wie sich beide kurz zofften, um dann aber wieder weiter zu poppen. Später an der Bar liefen sie uns noch mal über den Weg, ignorierten uns dann aber. War uns aber auch egal, wir hätten unsere Reaktion zwar durchaus erklärt, das wäre aber vielleicht auch in eine unschöne Diskussion mit diesem weiblichen Vollpfosten ausgeufert.

➡Spaß hats gemacht, mal ein Paar einfach so liegen zu lassen. Schlechtes Benehmen auf der Matte muss halt abgestraft werden. 👿

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Verfickte Stadtrundfahrt in Stretch-Limo durch Leipzig

SpicyDeluXXX am 1. Juni 2011


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Wir waren mal wieder unterwegs, um was zu erleben. Da wir die Langweiler(clubs) in Berlin satt waren, vergnügten wir uns zwei Tage in Leipzig. Der Freitag im Club war unterer Durchschnitt, dafür werden wir uns an den Samstag Abend noch lange erinnern.

Den Swingerclub Saphir vor den Toren Leipzigs kennen wir ja schon seit vielen Jahren und freuten uns auf die Einweihung des neu gestalteten Wellness-Bereiches. Zudem bietet der Club neuerdings auch Fahrten mit der clubeigenen Stretch-Limousine an. Diese Limos, mit denen die Prollo-Kiddies heutzutage zur Disco fahren um kleine Mädchen zu beeindrucken, kennt ja jeder. Wir schreiben hier aber von einer Spielwiese auf Rädern für bis zu acht Personen mit offizieller Popp-Erlaubnis.
Kosten: 40,- EUR für 45-60 Minuten Fahrt – also ein fairer Kurs.
Das wollten wir natürlich nicht verpassen, uns jedoch nicht ganz allein in diesem Riesen-Teil kutschieren lassen. Da gingen wir also auf die Jagd nach potenziellen Mitfahrern und vielleicht auch Mitspielern. Der bei Joyclub kurzfristig geschaltete Dating-Eintrag brachte nichts, wenn man von den Antworten gruseliger Leute mal absieht.

Also gingen wir im Club auf Beutefang. Mit dem ersten jungen Paar, welches wir uns schnappten, saßen wir ne ganze Weile zusammen und erfuhren, dass sie Swingerclub-Erstbesucher waren. Die beiden mussten jedoch recht früh wieder nach Hause, also kamen wir auch nicht in Versuchung, sie zu verführen. Daher nur die Kontaktdaten ausgetauscht [haben sich sogar schon gemeldet]. Die Limo war aber immer noch nicht gebucht.

Es verging nicht allzu viel Zeit, da entdeckten wir ein neu im Club angekommenes Paar. Beide Mitte zwanzig, echt nett anzuschauen, wirkten jedoch etwas schüchtern und verloren im Club. Da es schon recht spät war, nahm sich unser Weibchen ein Herz und machte den beiden recht direkt und ohne großes Herumgequatsche das Angebot einer gemeinsamen Rundfahrt bei geteilten Kosten. Gerade bei der Lady des Paares fingen die Augen recht schnell an zu leuchten, Er wollte noch etwas von ihr überzeugt werden. Nach fünf Minuten Bedenkzeit kamen die beiden zu uns, wir buchten schnell die Limousine und kurz darauf ging die Fahrt los. Unser Chauffeur machte die Sichtschutz-Scheibe hoch, dimmte das Licht und sorgte so für eine kuschelige Atmosphäre, die bei uns allen ihre Wirkung nicht verfehlte. Es vergingen gerade Mal acht(!) Minuten und ein Glas Sekt, da ging schon heftig die Post ab. Ziemlich genau eine Stunde waren wir unterwegs und vögelten uns ohne Pause die Seele aus dem Leib. Von der Stadtrundfahrt durch die Nacht von Leipzig bekamen wir eigentlich überhaupt nichts mit, denn was in der Limousine geschah, forderte unsere ganze Aufmerksamkeit. Theoretisch hätte der Fahrer mit uns im Kreis fahren können, es hätte wohl keiner bemerkt. Zum Schluss konnte sowieso niemand mehr aus dem Fenster gucken, denn wir alle haben dafür gesorgt, dass sämtliche Scheiben des Wagens komplett beschlagen waren. Als wir dann wieder vorm Club ankamen, stiegen wir durchgefickt, verschwitzt und teilweise noch recht nackig aus dem Wagen und gönnten uns an der Bar des Clubs eine kleine Erfrischung. Der weibliche Part unseres „abgeschleppten“ Paares bat uns dann, als ihr Freund gerade mal woanders gucken ging, um unsere Kontaktdaten. Wieso sie dies gerade in seiner Abwesenheit tat, werden wir vielleicht noch erfahren…

Auf jeden Fall war auch dieses junge Paar eine ziemliche Überraschung für uns. Im Gespräch mit ihr erfuhren wir, dass dieser Clubbesuch auch für diese beiden eine Premiere war. Leider wollte sie ihm mit dem Clubbesuch aber einen Gefallen tun. Normalerweise keine gute Grundlage. Blut gerochen hat sie aber auf jeden Fall und es weitaus mehr krachen lassen, als wir ihr anfangs aufgrund der zurückhaltenden Art zugetraut hätten. Der männliche Part von den beiden war jedoch etwas zu fordernd und wir hoffen, dass beide die „Szene“ in der Geschwindigkeit des Langsamsten erkunden. Ansonsten geht das bestimmt in die Hose und es wäre schade um das gewisse Drecksau-Potenzial in ihr, was auf jeden Fall vorhanden ist und behutsam herausgekitzelt werden muss.

âž¡ Das war gewiss nicht der letzte Besuch eines Clubs in Sachsen in diesem Jahr. Die Swingerclubs in Berlin könnten sich echt mal ne Scheibe von den Innovationen und dem Ideenreichtum mancher Clubs in und um Leipzig abschneiden. Dann kommen vielleicht auch mehr attraktive und kommunikative Gäste, wie in Sachsen, wo ja bekanntlich die schönen Mädchen wachsen… 😉

Update vom 01.08.2011:
Laut Gespräch mit dem Betreiber des Clubs „Saphir“ kann man die Limo nun leider nicht mehr ganz so spontan buchen, wie wir noch kürzlich. Zwei Tage vorher ist es jetzt nötig, einen Termin zu vereinbaren.

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Sexparty oder doch ein Wichsäffchen-Marathon?

SpicyDeluXXX am 13. April 2011

Vor ein paar Tagen fand in der Fabriklounge eine Fortsetzung der „Level III“-Partyreihe statt, die wir vergangenes Jahr so gelobt hatten. Wir werden hier kein erneutes Loblied niederschreiben, denn unsere zugegeben hohen Erwartungen nach der ersten Kracher-Party aus 2010 konnten leider nicht getoppt werden, was aber auch nicht gleich bedeutet, dass wir die Party scheiße fanden. Vielmehr geht dieser Beitrag diesmal um einzelne Herren, die ja bekanntlich gern mal durch die Swingerclubs schleichen, um ihr hohes Eintrittsgeld wieder herauszupoppen oder wenigstens herauszuspannen.

Bei besagter Party waren 2-3 besonders nervige Exemplare, die durch ständiges Herumgerenne und Drängeln derart Unruhe in die auf den Matten und in den Gängen davor sexelnden Leute gebracht haben, so dass es uns beinahe verging und wir am liebsten mal kurz draufgehauen hätten.

Die Situation: Auf den Spielwiesen und auch davor ging die Post ab, wir standen mit etwa fünf jüngeren Paaren in einem engen Gang und jeder war irgendwie beschäftigt. Unser Weibchen hockte neben einer Blondine und beide Ladys hingen am Schwanz ihres Partners. Ein und derselbe Typ zwängte sich zum Spannen im Minutentakt an uns vorbei und man musste ständig ausweichen, um ja keinen Körperkontakt zu diesem Dreibein aufzubauen. Irgendwann kamen da echte Aggressionen auf, erstrecht, weil das mehrere Typen gleichzeitig so machten. So ein nervöses, sinnfreies Gewusel um einen herum ist nicht gerade lustfördernd. Dieser lästige Kerl und seine gleich gestrickten lauffreudigen „Kollegen“ haben an diesem Abend bestimmt einige Kilometer zu Fuß in dem Laufhaus Club herunter gerissen. Zum Zuge gekommen ist unseres Wissens nach aber niemand von ihnen, was uns nicht weiter verwundert.

Liebe Solomänner, wir wissen, dass Ihr ganz doll gebeutelte Wesen seid und eigentlich nur Euren Spaß wollt. Den sollt Ihr auch haben, denn deswegen sind wir doch alle im Swingerclub. Aber bitte, bitte, bitte: Verderbt den Akteuren durch ständiges Herumgerenne vor den Matten und Eure zu später Stunde größer werdende Nervosität (Torschlusspanik) nicht ihre Lust. Denn ohne Action auf der Matte ist Euer Abend spätestens auch gelaufen. Ihr werdet gewiss mehr Erfolg haben, wenn Ihr im Bar-Bereich endlich mal Eure Zähne auseinander bekommt und die Objekte Eurer Begierde (bei einem Paar sind das BEIDE!!!) charmant und unaufdringlich ansprecht. Denn triebgesteuerte, kommunikationsgehemmte Dauerläufer, Grabbelspanner und Wichsäffchen braucht niemand!!!

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Unsere Begegnung mit der Zug-Vibrator-Frau

SpicyDeluXXX am 30. März 2011


Es war mal wieder so ein seltsamer Abend, der uns in Erinnerung bleiben wird. Der Club war recht leer, es herrschte Frauenüberschuss. Allesamt allerdings keine Traumfrauen, sondern eher welche vom Schlag „Mein Kühlschrank ist leer und hier gibts umsonst was zu futtern“. Recht auffällig war die jüngere, barbusige Frau, die erstaunlich oft ihr Handtuch verlor, dann komplett nackt um uns herumtänzelte und offenbar ein Auge auf uns geworfen hat. Auf dem Tresen vor ihr stand ein recht imposanter Vibrator mit acht Bedienungsknöpfen, also wohl ein Luxusmodell mit allerhand Unterhaltungsprogrammen. So ganz auf der Höhe war die Frau jedoch offenbar nicht, dies merkten wir an ihrem auffälligen Verhalten und der Art zu reden recht schnell. Die traurige Erklärung hierfür erfuhren wir später vom Clubpersonal.

Wir versuchten, die uns etwas unheimliche Frau weitestgehend zu ignorieren. Dennoch wagte sie recht schnell den Versuch und stellte unserem weiblichen Part die Frage, auf die sich unser männlicher Part ein hörbares Lachen gerade noch so verkneifen konnte:

„Bist Du bi???“

Die Antwort unseres Weibchens kam wie aus der Pistole geschossen:

„Nö, sorry, bin ich nicht.“

Diese Lüge war reine Notwehr, denn eine Begegnung auf der Matte hätte womöglich traumatisch geendet.

Zu später Stunde erfuhren wir den wahren Hintergrund (Autounfall, Koma, zeitweise Lähmung) rund um diese Frau. Sie hat zudem kürzlich bundesweit für Schlagzeilen gesorgt, weil sie sich in einem Regional-Zug vor den Mitreisenden mit einem (DEM???) Vibrator selbst befriedigte und dabei eine Minderjährige belästigt haben soll.

Link zum Artikel auf Bild-Online inkl. Foto der Lady:
„Das ist die Vibrator-Frau aus dem Regional-Zug“

Nun tingelt die nymphomane Vibrator-Frau also in Berlin durch die Swingerclubs und holt sich hier Aufmerksamkeit und den Sex, den sie offenbar so nötig braucht. Wollen wir hoffen, dass sie nicht zur Clubmatratze mutiert und/oder dabei psychisch auf der Strecke bleibt.

Update vom 28.04.2011:
Der Spiegel hat sich der Vibrator-Frau angenommen und einen recht ausführlichen Bericht dazu veröffentlicht.
Link zum Artikel bei Spiegel-Online.
Vielen Dank an unseren Leser Brian für diesen Hinweis 😉

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Fickprellung

SpicyDeluXXX am 3. März 2011

Etwas (zu?) wild ging es kürzlich mit einem Solo-Mädel in einem Club zu. Dieses war der Meinung, unseren unschuldigen, männlichen Part spontan vernaschen zu wollen. Blasen & Co reichten ihr nicht lange, da ertönte der Satz „Ich will Dich in mir spüren“. Also Tütchen auf, drüber, fertig. Schon saß sie rittlings auf ihm. Es wurde eine ziemlich harte Nummer, bei der sich unser verliehener Beischlafzauberer eine Schambeinprellung zuzog, von der er noch einige Tage danach etwas hatte.

Das Jahr 2011 scheint bei uns das Jahr der Verletzungen zu sein. Im Beitrag zum Skiunfall unseres Weibchens schrieb kürzlich ein Leser-Paar in den Kommentaren, dass Skifahren ein Risikosport wäre und Poppen weitaus ungefährlicher sei. Alles Quatsch! Hiermit erklären wir Ficken zum Risikosport. 😯

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