Archiv für die Kategorie 'Clubgeschichten'

Unglaublich: Beischlafdiebstahl von Sexspielzeug

SpicyDeluXXX am 9. Januar 2012


Ursprünglich wollten wir ja erst nach unserem Urlaub wieder was schreiben. Nun ist uns aber doch noch etwas lustiges passiert, was wir hier verewigen möchten.

Den Jahreswechsel verbrachten wir in einem Swingerclub fernab Berlins. Schön war’s! Angenehmes Publikum, gute Stimmung, tolles Feuerwerk und natürlich auch der Sex kam nicht zu kurz. So zogen wir uns nach Mitternacht mit einer jungen Solodame und einem Solomann auf eine Spielwiese zurück. War ne recht softe Nummer, bei der sich hauptsächlich die Damen miteinander vergnügten. Nach der unfallbedingten Zurückhaltung der letzten Monate endlich mal wieder ein Bi-Highlight für unser Weibchen. So kam es, dass unser weiblicher Part auch ein kleines Sexspielzeug, so einen noppenüberzogenen Gummi-Fingerüberzieher, aus ihrer Tasche hervorzauberte und bei besagtem Mädel an einer gewissen Stelle einsetzte. Aufgrund ihrer Reaktionen merken wir, dass es ihr offenbar recht gut gefiel. Später packten wir unsere Sachen (Handtücher, Klamotten, Sexspielzeug, ect.) wieder ein und gingen zurück in den Bar-Bereich.

Was wir nun erst vorgestern, eine Woche nach Silvester beim Check unserer Club-Sachen bemerkten, war, dass besagter Fingerüberzieher fehlt. Am Neujahrsmorgen, im Bar-Bereich des Clubs, war er aber definitiv noch in der kleinen Utensilientasche unseres weiblichen Parts. Wir witzelten sogar noch darüber, wer von uns beiden das Ding zuhause desinfizieren darf. Da in dieser Tasche ansonsten außer Massageöl, Mini-Deo, Kopfschmerztabletten und weiterem unwichtigem Weiber-Krempel nichts wichtiges drin war, ließen wir das Täschchen natürlich auch mal zu später Stunde für eine Viertelstunde am Tisch zurück, an dem wir mit dem Mädel und weiteren jüngeren Leuten saßen und waren anderweitig im Club unterwegs. Offenbar hat dieser Fingerüberzieher, ein billiger 50 Cent-Sexartikel, der eigentlich nur als Joke in dieser Tasche war und noch nie vorher genutzt wurde, eine gewisse Faszination auf das Mädel ausgeübt. Nun bleibt uns nur noch übrig, ihr viel Vergnügen und weitere geile Orgasmen mit dem Ding zu wünschen!!!:mrgreen:

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Jahresrückblick 2011: Endlich ist das Jahr vorbei!

SpicyDeluXXX am 22. Dezember 2011

Vergangenes Jahr haben wir Euch an dieser Stelle einen Jahresrückblick präsentiert, der es in sich hatte.
Dieses Jahr können wir nur betonen, wie froh wir sind, dass 2011 endlich (fast) vorbei ist. Das Jahr 2011 war für uns ein Jahr der Verletzungen (wortwörtlich) und der Langeweile in den Swingerclubs.

Es hat ja schon blöd angefangen, mit einem recht öden Jahreswechsel. Kurz danach zog sich unser weiblicher Part bei einem heftigen Skiunfall böse Verletzungen zu und hat aktuell immer noch was davon. Zwischendurch verpasste eine wildgewordene Solo-Frau im Rahmen eines Mensharings unserem männlichen Part ne Schambeinprellung beim poppen – das ist natürlich weitaus witziger, als das, womit sich unser Weibchen seit rund einem Jahr herumschlägt.

Eigentlich hatten wir in diesem Jahr nur ein echt hervorzuhebendes Erlebnis: Die verfickte Stadtrundfahrt in einer Stretch-Limo durch Leipzig. Daran denken wir wohl noch in Jahren gern und würden sie jederzeit wiederholen.
Und der Rest??? Tja, da war nicht allzu viel, an das wir uns gern erinnern. Wir haben uns ja echt bemüht, trotz aller verletzungsbedingter Einschränkungen clubtechnisch unterwegs zu sein, waren auch häufig weit weg von Berlin aktiv und haben nebenbei auch Ausschau nach Stories für unseren Blog gehalten. Gebracht hat es leider nicht allzu viel, denn nach unseren Erfahrungen in diesem Jahr hat sich die Qualität der Clubs und ihrer Partys eher ins Negative verändert. Auch die Gästestruktur lässt immer mehr zu wünschen übrig. Die Vibratorfrau war da echt noch witzig, aber in diesem Jahr begegneten uns jede Menge langweilige, unappetitliche und teils sogar asoziale Leute in den Clubs. Und das waren echt keine als „übel“ verrufenen Läden, in die wir gingen. Es geht unserer Meinung nach mächtig bergab mit der Swingerszene in Berlin. Wir hoffen, dass kommendes Jahr wieder deutlich mehr Schwung in die Clubs kommt, denn wir persönlich sehen es langsam nicht mehr ein, die teils durch die Betreiber hausgemachten Probleme auszusitzen und dabei immer mehr Schwund zu verzeihen. Wir haben uns vorgenommen, in 2012 bezüglich unserer Location-Wahl künftig noch konsequenter und nachtragender zu werden.

Ein flüchtiger Blick in unser kleines Swinger-Orakel:
Unsere Glaskugel sagt uns, dass in 2012 ein Swingerclub in Berlin dichtmachen wird. Da wird dann wieder mal ein Aufschrei durch Teile der „Szene“ gehen, uns verwundert es dann hingegen nicht sonderlich. Swinger sind bezüglich ihrer Erlebnisse in Clubs ein recht nachtragendes Volk. Dumme Betriebsblindheit, gepaart mit einer immer übler und langweiliger werdenden Gästestruktur sind nun mal kein Rezept, um Gäste dauerhaft für sich zu gewinnen und erfolgreich am Markt bestehen zu können.

Persönlicher Ausblick:
Wir werden den Jahreswechsel wohl mal wieder in einem Club verbringen. Wo genau, entscheiden wir in den nächsten Tagen noch spontan, wahrscheinlich ca. 500 Kilometer weit weg. Auf jeden Fall aber in keinem der Langweiler-Läden mit diesen meist bar-lastigen Pseudo-Silvesterpartys in Berlin, bei denen der einzige Unterschied zu normalen Swingerpartys hauptsächlich der doppelte Silvester-Eintrittspreis ist. Danach fahren wir in die Berge, „Er“ powert sich auf den Skipisten aus, „Sie“ muss diesmal leider aussetzen und vergnügt sich als Fußgängerin auf oder neben den Bergen. Und abends? Da wäre z.B. ein Joyclub-Paar, welches dort ebenfalls Urlaub macht und sich schon bei uns vor-angekündigt hat. Irgendwann im kommenden Jahr -nach unserer kleinen Auszeit- gibts dann bestimmt wieder was von uns hier im Blog zu lesen.

Wir hoffen inständig, dass 2012 ein besseres und aufregenderes Jahr wird, als es 2011 war. An uns solls nicht liegen… 😉

All unseren Leserinnen und Lesern ein frohes Weihnachtsfest und ein geiles Jahr 2012!!!

âž¡ Zum Jahres-Beitragsarchiv 2011

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Lebendes Buffet im Swingerclub: Ekel inklusive

SpicyDeluXXX am 1. Dezember 2011

Das Auge isst mit. Ein uralter Spruch, der aber fürs lebende Buffet im Swingerclub definitiv nicht gilt. Wir mögen lebende Buffets überhaupt nicht. Sie widern uns sogar irgendwie an.

Als Swingerclub-Betreiber hat man ja nicht unendliche Möglichkeiten, seine Gäste zu entertainen. Daher gibt es ein paar Events, die immer wieder mal aus dem Keller gekramt und dann großkotzig auf diversen Plattformen angekündigt werden. „Lecker“, „sexy“ oder auch als „geil“ wird das lebende Buffet angepriesen. Der unwissende oder unerfahrene Clubbesucher geht dann mit einem gewissen Kopfkino zu einem derartigen Event und freut sich auf eine nackte Schönheit, appetitlich und zum anbeißen mit allerhand Leckereien angerichtet. Die Enttäuschung ist vorprogrammiert.

Wunsch und Realität liegen im Swingerclub und erstrecht beim lebenden Buffet weit auseinander. Leider sind es nach unseren Erfahrungen nämlich fast immer die dicken Stammgast-Muttis, die sich in einem Swingerclub dafür hergeben oder sogar geradezu um diese Rolle reißen. Und lecker ist das auch nicht: Wir haben irgendwie oft schon im Vorfeld einen Blick für das Elend, welches dann zu vorgerückter Stunde unbedingt negativ auffallen muss und sich auf einen Tisch wälzt, um hastig mit Sahne, Erdbeeren und Bananenstückchen eingesaut zu werden.

So beobachteten wir eine Frau, die an einem heißen Spätsommer-Abend zunächst 2-3 Stunden am normalen Clubgeschehen teilnahm und sich dann OHNE VORAB ZU DUSCHEN -wie vorher von uns insgeheim prophezeit- als lebendes Buffet zu Verfügung stellte. Allein der Gedanke daran, von einer 50jährigen, stark übergewichtigen, schwitzenden, ungewaschenen Frau überreife Früchte mit zerlaufendem Sahnehäubchen zu schleckern, ließ uns heftigst erschaudern. Um die Launen der Natur noch zu vervollständigen, finden sich ja meist mindestens ebenso unattraktive, ausgehungerte Soloherren mit Hormonstau, für die der Snack von der nackten Frau die einzige Begegnung mit einem weiblichen Wesen am Abend sein wird und wohl meist auch schon länger war. An diesem Abend erbarmte sich nur ein Solomann für diese undankbare Aufgabe. Und der Partner der ungewaschenen Frau. Aus Solidarität etwa?

Liebe Clubbetreiber,
bitte, bitte, bitte erspart Euren zahlenden, doch i.d.R. nach Erotik lechzenden Gästen derartig unappetitliche Peinlichkeiten. Wenn Ihr schon ein solches Buffet anbieten müsst, dann kümmert Euch doch bitte im Vorfeld um eine Dame, die dem (kulinarischen) Ästhetik- und Schönheitsideal einer breiteren Masse entspricht. Dann lässt man halt mal nen freien Eintritt an ein Paar mit einer hübschen Lady springen oder bucht notfalls eine Agentur, die den lebenden Käseigel weitaus professioneller garniert. Es gibt sicherlich für alles einen Fetisch, allerdings möchte nicht jeder mit derart speziellen BrechReizen konfrontiert werden. Dann doch notfalls lieber ganz ohne lebendes Buffet. Ist auch irgendwie schade ums Obst… – und die Erotik.

Und an alle, die uns jetzt vielleicht mit dem überstrapazierten Toleranz-Begriff bekehren wollen: Swinger sind nicht tolerant!

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Heftige Trauerstimmung im Swingerclub

SpicyDeluXXX am 26. Oktober 2011

Wir sind ziemlich ins Messer gelaufen am vergangenen Samstag-Abend und wären wohl besser woanders hingegangen.

Eigentlich sollte es ein netter, unbeschwerter Abend werden. Alles mal wieder in diesem kleineren Club, dessen Besucher schon öfter abgefahrene Stories für diesen Blog geliefert haben. Als wir umgezogen waren und den Bar-Bereich betraten, schlug uns allerdings eine bislang noch nie in einem Swingerclub erlebte Stimmung mit der Wucht einer Panzerfaust entgegen: Trauer pur.
Ein Mitglied des Betreiber-Teams ist vor einigen Tagen völlig unerwartet und viel zu früh verstorben. Nur vier Tage vor seinem Tod feierten wir mit ihm noch einen ausgelassenen Abend mit Strip-Show und allem, was dazu gehört. Diese Nachricht in Verbindung mit der äußerst drückenden und belastenden Stimmung im Club ließ natürlich auch uns nicht unberührt.

Wir werden uns hier nicht über das Für und Wider einer Location-Öffnung in einer derartigen, für das verbliebene Team schmerzlichen Situation auslassen. Das steht uns nicht zu. Wir waren aber sehr verwundert, wie wenige Leute letztendlich den Weg in diesen ansonsten gerade am Wochenende meist recht vollen Club gefunden haben. Die Wenigsten der „Wegbleiber“ dürften über den Vorfall informiert gewesen sein. Auch das Telefon klingelte erstaunlich selten. Normalerweise sind in diesem Club auch immer einige komplett merkbefreite Vollpfosten, die dem Personal, als auch den Gästen ziemlich auf die Nerven gehen können. An diesem Abend kam keiner davon. Zum Glück! Als hätte sie jemand draußen vorm Eingang abgefangen und ihnen gesagt, „Hier gehst Du heute besser nicht rein!“

Wir wünschen dem Umfeld des Verstorbenen viel Kraft.

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Angst vor der Swinger-Oma auf dem Gynstuhl

SpicyDeluXXX am 30. August 2011

Es war schon etwas später, als sich ein Paar um die 30 auf einer Pritsche neben einem Gynäkologischen Stuhl vergnügte. Sie lag auf dem Bauch, er nahm sie stehend von hinten.

Eine ältere Solodame um die 65 schaute interessiert zu und bemerkte leicht amüsiert, dass die Stellung wohl nicht die bequemste sei. Das Paar musste mitlachen und unser männlicher Part, der diese Situation im Vorbeigehen mitbekam, warf in Richtung des Paares ein, dass der daneben stehende Gynstuhl gewiss weitaus bequemer und geiler für die Frau sei. Das war das Stichwort für die Swinger-Oma, denn schon zehn Sekunden später saß sie ohne Slip mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl und schaute den Typen von dem Paar und unseren männlichen Part anwechselnd erwartungsvoll an, nach dem Motto
„Komm doch mal näher, mein Junge…!“ 😯

Auweia, das war echt nicht das Ziel dieses unbedacht, aber eigentlich gut gemeint eingeworfenen Tipps. Während unser männlicher Part äußerlich sehr emotions- und regungslos, innerlich jedoch durchaus erschrocken über die unerwarteten Avancen der reifen Dame ausharrte, machte sich der Typ von dem Pärchen nach kurzem OK seiner Freundin tatsächlich auf den Weg zum Gynstuhl, streifte sich ein neues Gummi über den Schwanz und fickte die Oma. Die übrig gebliebene, aber wohl immer noch geile Paar-Frau, die den Abend über einen sehr männervernaschenden Eindruck hinterließ, wiederum musterte nun unseren männlichen Part. Oh, je…
Bevor nun aber kurz vor Clubschließung nach einem ansonsten ganz netten Abend noch die große, ungeplante Beischlaf-Katastrophe mit der rothaarigen Frau auf der unbequemen Pritsche und nebenan dieser Gyn-Stuhl-Oma mit ihrem Toy-Boy begann, suchte unser männlicher Part lieber das Weite. Und war froh, den beiden Versuchungen widerstanden zu haben.

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