Archiv für die Kategorie 'Clubgeschichten'

Der freche Fußficker im Séparée

SpicyDeluXXX am 31. Januar 2013

Wir lagen neben einem anderen Pärchen in diesem schönen Swingerclub in München auf einer Spielwiese. Es war relativ eng und vor allem recht dunkel. Unser weiblicher Part lag auf dem Bauch und blies den Schwanz unseres Männchens. Wie in Clubs häufig üblich, gesellten sich schnell 1-2 Soloherren dazu und lauschten dem Blaskonzert am Eingang des Séparées. Unser weiblicher Part lag mit den Füßen zum Eingangsbereich, bekam also nur nebenher mit, dass ein Typ irgendwann anfing, ihre Füße zu massieren. Dies hat er auch ganz gut gemacht, zumindest störte sie sich nicht, solange es dabei blieb. Nach ein 1-2 Minuten setzte jedoch ein gewisses Kopfkino bei ihr ein und sie hoffte inständig, dass er wirklich „nur“ seine Hände zur Massage benutzt. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Sie drehte sich um und sah im schummrigen Licht, dass dieser Kerl doch tatsächlich klammheimlich seinen Schwanz zur Fußmassage benutzte.

Entrüstet sagte sie nur

„Lass das, Du Schweinchen!“

Diese Situation war in diesem Augenblick derart komisch, so dass wir über diese Unverschämtheit beide lautstark lachen mussten.
Der Typ war recht erschrocken über die Ansprache und verschwand wortlos aus dem Raum. Später begegnete uns das Schweinchen nochmal unter der Dusche, traute sich aber nicht so recht in die Nähe von uns und hatte wahrscheinlich Angst, dass er nun einen richtigen Einlauf bekommt. Im Normalfall wäre es bestimmt nicht bei dem o.g. Satz geblieben, denn wir lassen uns von niemandem blöd kommen. Unsere gute Laune, der coole Club, die Vorfreude auf unseren nur einen Tag später beginnenden Skiurlaub und der Galgenhumor über das dummdreiste Auftreten dieses Mannes (haben selten vergleichbares erlebt) ließen es uns erstaunlich locker sehen.

Trotz intensiven Waschens sind ihre Füße nun entweiht. DANKE, Du Schweinchen!
➡ Fazit: Vertraue niemals einem Solomann, denn er führt meist Böses im Schilde!

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Jahresrückblick 2012: Durchwachsen war’s

SpicyDeluXXX am 20. Dezember 2012

Da ja morgen wohl die Welt untergeht, wollen wir vorher wenigstens noch unseren Swinger-Jahresrückblick loswerden:

Schlimmer gehts nimmer, dachten wir uns Ende letzten Jahres. Viele geile Dinge hätten passieren sollen, so hofften wir zumindest am Anfang des Jahres. Und was geschah? Es ging weiter bergab mit der „Szene“ hier in der Stadt. Leere Clubs, durchgeknallte Clubbetreiber, immer ätzender und unappetitlicher werdendes Publikum – da war bis auf gaaaanz wenige Ausnahmen nicht viel, was wir von unserem 10-Jahres-Swinger-Jubiläumsjahr in Erinnerung behalten wollen.

Das Jahr hat ja schon witzig angefangen, als ein Mädel, mit dem wir in der Silvesternacht vorher auf der Matte waren, uns danach unseres Sexspielzeugs beraubt hat. Das erste Mal, dass wir einen Beischlafdiebstahl am eigenen Leib erleben durften. Das war schon ein Brüller und wir hofften auf ein abgefahrenes Jahr.

Wie bereits im letzten Jahr gabs in 2012 aber nur einen -STOP: ZWEI!- sehr positive und geile Ausreißer: Da war einerseits unsere Begegnung mit den beiden Arbeitskolleginnen, mit denen wir es im Rahmen eines FFFM heftig krachen ließen. Und dann -aber das machen wir ja jedes Jahr- die berühmt-berüchtigte Mensharing-Sexparty.

Aber auch Neues wurde ausprobiert: War zwar nicht geplant, aber als unser männlicher Part mit einer Freundin von uns clubmäßig unterwegs war, ergab es sich, dass ein FMM draus wurde und die Jungs mit dem Mädel ein Sandwich (nix zu essen -> Doppelpenetration!) bauten. Für unseren männlichen Part bis dahin Neuland, aber schon immer mal gewünscht und Spaß hat es auch gemacht.

Auch besuchten wir in diesem Jahr zwei Clubs, die es zwar schon lange gibt, die uns jedoch 10 Jahre lang nie gereizt haben. Im ersten Club war die Luft so übel, dass man zum Atmen fast aufs Klo gehen musste. Club Nr. 2 war ganz nett und hat Potenzial, sogar unsere Haus-und-Hof-Tratsche lief und dort mal wieder über den Weg. Dies ist eine Paar-Dame, die sich mal über uns vor Ewigkeiten gaaanz doll wegen einer kleinen Nichtigkeit aufregte. Da wurde dann mangels anderer interessanter Themen über uns uns böse Swingerblogger gelästert.
Wie war das nochmal mit der Eiche und der Sau?😈

Unser Swinger-Orakel:
Vergangenes Jahr blickten wir im Jahresrückblick in unsere Glaskugel und prophezeiten, dass 2012 ein Club dichtmachen wird. Bergab ging es mit dem Laden, aber wir lagen nicht ganz richtig: Es wurde „nur“ ein Betreiberwechsel. Dennoch sind wir davon überzeugt, dass sich dieser Club und sein z.Zt. langweiliges Publikum mächtig drehen müssen, um 2013 unbeschadet zu überstehen.

Und wie gehts bei uns weiter?
Dieses Jahr flüchten wir wieder aus dem langweiligen Berlin und verbringen Silvester in einem Swingerclub in Leipzig. Da wird nicht nur gesächselt, sondern auch heftig gesexelt!

Im Januar werdet Ihr voraussichtlich nicht viel von uns lesen, denn da fahren wir erst ein paar Tage nach München und dann in den Skiurlaub. Unser Weibchen darf nach der unfallbedingten Zwangspause endlich wieder auf die Ski – drückt Ihr (und natürlich auch unserem Männchen) also die Daumen, dass alles gutgeht. 😉

2013, wir freuen uns auf Dich. Wir wollen Spaß und Sex haben, wir wollen neue Leute in den Swingerclubs sehen, wir wollen Lustiges und Verrücktes erleben. Und wir wollen endlich mal wieder mit coolen Leuten „Swinger 2000“ spielen. Wir wollen bloggen!
2013, bitte werde ein geiles Jahr!

Unseren Leserinnen und Lesern ein frohes Weihnachtsfest! Rutscht (oder flutscht) gut rein ins Jahr 2013!!!

âž¡ Zum Jahres-Beitragsarchiv 2012

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Schock: Erst der Mutter auf den Hintern gehauen und dann ihre Tochter vernascht

SpicyDeluXXX am 13. Dezember 2012

Wieder mal ein abgefahrenes Swingerclub-Erlebnis, das sich unser männlicher Part vor einigen Tagen „eingebrockt“ hat:
mutter-und-tochter-im-swingerclubIch hatte schon länger ein Auge auf eine junge, blonde Solofrau geworfen, die in Begleitung einer deutlich älteren Frau im Swingerclub war. Die beiden Solofrauen waren meist voneinander getrennt unterwegs, so dass es dazu kam, dass ich mir ein Herz fasste und mich an die jüngere der beiden Ladys ranpirschen wollte. Die Stimmung im Club war gut, leicht angeheitert waren alle Besucher auch bereits, so dass ich der im Gang stehenden älteren Solodame im Vorbeigehen frech einen Klapser auf den viel zu dicken Hintern gab, was zu einem sehr verdutzten Blick ihrerseits führte. Dieser Klaps sollte natürlich keine Anmache o.ä. sein, sondern eher ein leichtes Mobbing hauptsächlich zur Erheiterung unseres weiblichen Parts. Sicher nicht nett, aber auch kein Drama.

Wenige Sekunden später war ich dann bei der jüngeren Frau angekommen und sah, dass bereits ein anderer Mann sein bestes gab, bei ihr zu landen. Umschalten auf Ausspann-Modus: Es verging etwa eine Minute, da war der andere Kerl komplett abgeschrieben und das Mädel machte sich recht fordernd an meinem Schwanz zu schaffen. Der andere Typ wurde dann gezwungenermaßen zum passiven Zuschauer. Dass die Frau so spitz war und es doch gleich so heftig zur Sache ging, war echt nicht geplant, aber Männer sind in solchen Situationen ja immer so hilflos… 😉 Ein kurzer, aber dennoch beidseitig orgasmus-intensiver Quickie wurde draus und wir verabredeten uns gleich für eine zweite Nummer zu einem späteren Zeitpunkt.

Ein Stündchen später war es dann soweit, die zweite Runde sollte eingeläutet werden. Ich verabschiedete mich von unserem weiblichen Part, ging zu dem Mädel, nahm sie an die Hand und verschwand mit ihr auf einer Spielwiese. Mensharing pur. Diesmal gingen wir es etwas langsamer an, man unterhielt sich noch etwas während des Vorspiels und das Mädel erwähnte nebenbei, dass ihre Begleitung keine Freundin, sondern ihre Mutter sei. Die beiden Frauen machen das gelegentlich, ihre Mutter hätte sie irgendwann einfach mal mitgenommen. Krass! Das war der Moment, als mir die Kinnlade runterging. Zu viel Information!!!
Mir ging das Szenario von vorhin nochmal durch den Kopf: Erst bekam die Mutter von mir einen frechen Klaps auf den Arsch und ein paar Minuten später fickte ich im Nebenraum mit ihrer 26jährigen Tochter. „Auweia, das glaubt mir doch kein Mensch“, dachte ich.
Der Sex, der unserer kurzen Unterhaltung folgte, war -trotz des Wissens im Hinterkopf- lang und intensiv. Das Lachen unseres weiblichen Parts nach späterer Aufklärung über die familiären Verflechtungen der beiden Frauen übrigens auch… :mrgreen:

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Verklemmte Memme

SpicyDeluXXX am 8. November 2012

Ein Mann mit drei Frauen betrat den Swingerclub. Ein Typ, der gleich mit drei Ladys in einen Swingerclub geht, wirkt auf viele Außenstehende ja erstmal als großer Macker, Hengst oder Frauenheld und weckt eine gewisse Erwartungshaltung an das, was da wahrscheinlich passiert. Wir lassen es ja gelegentlich auch in der Konstellation „Drei Frauen ein Mann“ krachen, kennen also die blöden/neidischen/verständnislosen Blicke vieler Clubbesucher. Nun durften wir ein solch doch recht seltenes Gespann endlich mal aus der Perspektive der Beobachter betrachten und waren gespannt, wie sich andere Leute in dieser Situation anstellen.

Besagter Mann war Mitte/Ende zwanzig, seine drei Begleiterinnen ebenso. Obwohl es in dem Club an sich recht ruhig zuging und man es durchaus hätte relativ ungestört krachen lassen können, saß das Gespann nur gelangweilt herum und es wurden keinerlei Anstalten unternommen, sexuell aktiv zu werden. Wieso dies so war, verstanden wir nicht – das ist aber auch nicht Gegenstand dieses Beitrages. Uns fiel aber auf, dass der Kerl statt einem Hengst wohl eher ein verklemmtes Mädchen war, denn er schloss sich zum Umziehen auf der Männertoilette ein, anstatt -wie in Swingerclubs üblich- mit seinen drei Mädels den Umkleidebereich des Clubs gemeinsam zu nutzen. Er tat dies zu Beginn und nochmal zum Ende des Clubbesuches. Hatte er Angst, dass die Frauen ihm was abgucken? Hätte er in nächster Instanz den Betreiber darum gebeten, im Spielwiesenbereich das Licht auszuschalten? Egal, wir fanden das Getue dieser Pfeife richtig dämlich.

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Die kniegeile Weinliebhaberin ohne Slip

SpicyDeluXXX am 4. Oktober 2012

Man nehme eine 185 cm große Solofrau Mitte zwanzig ohne Höschen, einen Swingerclub, reichlich Rotwein, eine Toilette und packe uns mittenrein – schon hat man einen Blog-Beitrag zusammen:

Der Club war dank Sonderveranstaltung endlich mal wieder voll, besagte Solofrau aber leider auch recht schnell. Schon kurz nach ihrer Ankunft begann sie, die Rotwein-Vorräte des Swingerclubs in erschreckender Geschwindigkeit zu leeren. Für ein volles Glas Rotwein brauchte sie ungefähr die Hälfte der Zeit, wie wir für eine Coke, wenn wir Durst haben. So kam es, dass sie vom Clubpersonal ab einem gewissen Punkt nichts mehr bekam. So, wie es kleine Mädels in der Disco tun, fragte sie einige anwesende Solos nun, ob diese für sie Nachschub bestellen könnten. Sie hatte damit tatsächlich 1-2 Mal Erfolg. Irgendwann waren wir dran und sie fragte uns leicht lallend, ob wir ihren Durst stillen würden. Nicht mit uns, also bekam sie ne freundliche Abfuhr mit Begründung. Wir überredeten sie erfolgreich zu alkoholfreiem Bier und Kaffee.

Irgendwie kamen wir dabei mit ihr ins Gespräch und es wurde tatsächlich eine ganz angenehme Unterhaltung daraus (das Lallen blendeten wir aus). Sie erzählte uns einiges über ihr Leben, u.a., dass sie seit 2 ½ Wochen verheiratet ist und ihr Ehemann vor einem Tag gebeichtet hat, mit einer anderen Frau ein Kind gezeugt zu haben. Sie wollte es daher krachen lassen und mal gucken, was geht. Eigentlich war sie ein ganz nettes (wenn auch etwas derbes) Mädel. Dank ihrer engen Corsage (Luftnot beim Sitzen) blieb sie zwischen uns an der Bar stehen, wankte immer wieder mal bedrohlich, kippte aber nie um. Dafür gabs zwischendurch für sie und unser Männchen mal eine kleine Kaffee-Dusche, denn ihr Becher wollte einfach nicht wirklich stillhalten. Das Knie unseres männlichen Parts wurde zudem immer wieder mal missbraucht, sie klemmte es sich einfach zwischen die Beine. Von ihrem Slip hatte sie sich vorher schon entledigt, also ein gefühlsechtes Erlebnis für beide. 😯 Das war dann so ein Mittelding zwischen Festhalten und frech am Knie reiben. Naja, lustig war es mit der kniegeilen Blondine auf alle Fälle. Als unser weiblicher Part mal kurz auf der Toilette war, wurde es etwas eindeutiger und sie nestelte immer wieder mal am Schwanz unseres Männchens herum – aufgrund des Zustandes des Mädels widerstand er der Versuchung und ging nicht drauf ein. Im Normalfall hätte da aber durchaus was gehen können, denn das Mädel war ansich recht lecker, aufgeschlossen und mit 185 cm vor allem ziemlich groß (er steht auf große Frauen). Ihr Alkoholspiegel hat es jedoch wieder uninteressant gemacht.

Etwas später verkrümelte sie das Mädel kurz in den Raucherbereich. Als sie nach einer halben Stunde nicht wiederkam, erkundigten wir uns sicherheitshalber beim Clubpersonal. Rausgeschmissen haben sie sie nicht, gesehen aber auch nicht mehr, also musste sie noch irgendwo sein. Unser weiblicher Part ahnte, wo sie zu finden war. Auf der Toilette, in einer Kabine eingeschlossen und friedlich schlafend. Wir holten sie da raus. Anstatt nach Hause zu gehen, bestand sie darauf, sich wieder zu uns an die Bar zu setzen. Wir stellten einen Hocker zwischen uns, sie setzte sich drauf, packte den Kopf auf den Tresen und döste. Wir unterhielten uns über sie hinweg, als säße sie nicht dort – für Außenstehende sicherlich ein komischer Anblick, auch wir schmunzelten über die Situation. 🙄

Ansonsten war es für uns erstaunlich, wie schnell ein Mensch in einem Swingerclub verschwinden kann, ohne dass es jemandem auffällt. Hätten wir uns ihr nicht angenommen, hätte sie womöglich noch Stunden in diesem würdelosen Zustand auf dem Klo verbracht. Bei der Verabschiedung brachte sie ihre Dankbarkeit zum Ausdruck, dass wir uns um sie gekümmert haben.
Vielleicht gibts ja demnächst nochmal ne Begegnung ohne blöden Suff?

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