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Unser Besuch der Venus 2009 – Fremdschämen inklusive

SpicyDeluXXX am 17. Oktober 2009


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Wir hatten es ja bereits letztes Jahr angedroht, nach vielen Jahren erfreulicher Abstinenz wieder mal die Erotikmesse „Venus“ zu besuchen.

Große Überraschungen gab es nicht, letztendlich war es nach unserer Auszeit aber ein netter, jedoch auch sehr anstrengender Messetag für uns, der erst gegen 3:30 Uhr morgens endete. Neben den üblichen Verdächtigen à la Porno-Paule (unser lieb gemeinter Spitzname für Goldy, Insider wissen wer gemeint ist) und Dauerplayboy Rolf Eden, der von einem Kamerateam dauerbegleitet wurde, waren natürlich wieder jede Menge Möchtegern-Erotik-Stars, einige Porno-Stars, viele schwach leuchtende Sternchen und jede Menge mit Handycam oder Baumarkt-Knipse bewaffnete, sabbernde Deppen Männer anwesend.
Positiv zu erwähnen ist die neue Ladys-Area, ein recht kleiner, dunkler Bereich, der nur für die Damenwelt zugänglich ist und die dort stattfindende Man-Strip-Show unserem weiblichen Part jede Menge Freude bereitet hat. In der Ladys-Area findet sich zwar eine Sektbar, hier wäre es aber an den Venus-Veranstaltern gewesen, die Ladys z.B. am Einlass zur Messe mit nem Sektgutschein in diesen Bereich zu locken, um die teils etwas zurückhaltende Stimmung unter den Mädels aufzulockern. Die Vibrator-Beratung am Stand von Fun-Factory empfanden wir beide sehr professionell und freundlich, dies wird sich schon bald in neuen, recht kostspieligen Anschaffungen wiederspiegeln. 😉
Unser männlicher Part hat an einem kleinen Stand italienischer Designer neue Club-Klamotten entdeckt, die natürlich gleich gekauft wurden.

Ansonsten wurden wir -wie üblich- an jeder Ecke mit jeder Menge Altpapier Flyern, Einladungen und Happy-Weekend-Magazinen (die Bilder der Kontaktanzeigen da drin sind ja echt gruselig) eingedeckt, nun haben wir endlich neue Klo-Lektüre *LOL*

Die Strip- und Porno-Shows waren manchmal durchaus nett anzuschauen, obwohl bei rund 80% der herumstehenden Männer und Männchen leider Fremdschämen angesagt war. Dieses Gesabbere, gepaart mit geradezu ekelhaftem Draufhalten auf Geschlechtsteile (O-Ton Vivian Schmitt: „Hey, ich hab auch nen Kopf!“) war eine Nummer für sich und stellte für uns teilweise die eigentliche Show dar. Den wenigsten dieser Leute würden wir gern im Dunkeln begegnen.

Manche Typen sind mit der ganzen Foto- und Videotechnik in ihren Händen geradezu überfordert gewesen, so auch unser Lieblings-Kandidat dieser Messe, der Typ in der Bildmitte mit den zwei Kameras – ein echtes Prachtexemplar von einem Vollxxxxxx – muss man live erlebt haben.

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Hier ein paar Impressionen dieser Messe, garantiert NICHT mit ner Baumarktknipse aufgenommen 😉
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Sehr geil war die abendliche Show im Fetisch-Bereich, die von DoubleTrouble Berlin (bekannt aus dem Insomnia) durchgezogen wurde. Bei dieser Show hat man gesehen, dass es den Akteuren wirklichen Spaß macht, sie voll hinter der Sache stehen und nicht nur lieblosen Müll für die breite Masse (wie auf manch anderer Bühne) abliefern. Für uns (obwohl wir nicht so wirklich SM-/fetisch-affin sind) DAS Show-Highlight unseres Messe-Besuches und Grund genug, bald mal wieder im Insomnia hereinzuschauen. Hier ein paar Bilder vom Show-Act:
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Ratet mal, wer da unbedingt mit aufs Foto von unserem weiblichen Part wollte 😉

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Und hier wurde das süße Entchen von unserem Erpel bestiegen

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Heute Abend ist dann mal ein Clubbesuch angesagt, natürlich wieder mal ein Event, passend zur Messe.

Ob wir zur Venus 2010 gehen? Mal gucken. Falls ja, dann aber wohl eher zum Fachbesuchertag am Donnerstag.

Update vom 24.10.2010:
Unseren Bericht von der Venus 2010 gibts hier.

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Swingerclubsterben: Die Villa Mondän

SpicyDeluXXX am 24. September 2009

R.I.P. Villa Mondän [Symbolbild]

Wieder mal ein Club weniger in dieser Stadt. Nun zumindest offiziell.

Geschlossen war der Laden im tiefsten Osten Berlins ja schon eine ganze Weile. Zunächst wurde auf der Website monatelang großspurig ein Umbau, eine kleine Sommerpause und eine Wiedereröffnung im September angekündigt. Geglaubt hatten wir dies jedoch nie. Währenddessen und wohl von kaum einem Besucher bemerkt, wurde das Gewerbeobjekt zwischendurch im Frühsommer sogar potenziellen Nachmietern für diverse gewerbliche Zwecke angepriesen. Und jetzt lesen wir endlich das auf deren Website, was doch eigentlich schon lange klar war: Der Laden macht endgültig dicht.

Mal gucken, welche Art Gewerbe dort demnächst eröffnet. So ein Flatrate-Puff würde doch perfekt da reinpassen… 😈

Nun darf man sich wohl endgültig darüber „freuen“, dass das seltsame, dickbäuchige, handtuchtragende Villa-Mondän-Stamm-Publikum andere Clubs entert und sich woanders als Aura-Crasher versucht, wie wir erst letztes Wochenende erleben konnten.

Unser Nachruf auf dieses Etablissement:
Die „Villa Mondän“ war für uns ein Club, …

  • … in dem wir uns bei jeder Getränkebestellung wie Bittsteller vorkamen.
  • … in dem man mit Grablichtern(!), anstatt üblichen Teelichtern, auf den Tischen für heimelige „Atmosphäre“ sorgte.
  • … der eine „Orgasmusgarantie“ versprach und damit häufig niveaulose Gäste in den Laden lockte, die sich nicht zu benehmen wussten.
  • … in dem Hausnutten gewisse Unterhaltungsdamen für einsame Solos zur Unterhaltung bereit standen (natürlich immer gaaanz ohne Sex).
  • … der dank Videokamera auf der großen Spielwiese auch mal die gelangweilten Leute unten an der Bar mit Live-Pornos von der Matte unterhielt und unser Weibchen nach entsetzter Nachfrage die abgefuckte Antwort von der Hausdame erhielt: „Nun hab Dich mal nicht so, Du bist doch im Swingerclub!“
  • … in den wir bis Frühjahr 2007 ein bis zwei Mal im Jahr gingen (häufiger war das Publikum, der Barkeeper und die drückende Grundstimmung nicht zu ertragen).
  • … in dem wir trotz bestätigter Anmeldung am 07.04.2007 vom stets unfreundlichen, stockschwulen Barkeeper Uwe beim Einlass mit überhöhtem Eintrittspreis abgezockt werden sollten, uns dies aber selbstredend nicht gefallen ließen, in einen anderen Laden fuhren und den Club fortan endgültig mieden.
  • … in dem wir trotz allem (Verabredungen und echtem Glück sei Dank) 2-3 ganz nette Abende verlebten.

Wir werden diesem Drecksladen keine Träne nachweinen und sind uns sicher, dass da bald noch ein weiterer folgen wird.

Update vom 07.11.2009:
Ganz nach dem Wiederauferstehungs-Vorbild des Legere(s) öffnet auch die „Villa Mondän“ am kommenden Wochenende wieder. Das passende Datum für den erfolgreichen Neustart haben sie sich ja schon ausgesucht: Freitag, den 13.
Hurra, jetzt hat Berlin endlich wieder einen festen Treffpunkt für die Dicken und Doofen. 😆

Update von Januar 2010:
Da haben wir uns zu früh gefreut. Der Laden ist wieder dicht.
Ihr habt sie echt nicht mehr alle: Zu, Auf, Zu, …

Update vom 05.02.2010:
Und nun ist wieder auf. Benennt Euch doch um in „Ping-Pong-Club“.
Freitags halten sogar irgendwelche Weiber (oder sind es doch Nutten?) ihren Arsch beim Gang-Bang hin! Bahh…
Wir werden dieses Chaos nun nicht mehr weiter kommentieren. Ist uns echt zu blöd.

Update vom 21.04.2010:
Neuigkeiten: Wir haben nun Hausverbot in der Villa Mondän. Wegen unserer Kritik.
Mehr hierzu in folgendem Beitrag von uns.

Update vom 12.04.2012:
Da aufgrund des heutigen RTL2-Berichtes rund um diesen Club binnen einer Stunde weit über 1.600 Besucher bei uns landeten, hier eine aktuelle Info: Ja, der Swingerclub ist seit einer ganzen Weile geschlossen. Ja, der RTL2-Bericht ist uralt. Habt viel Spaß mit unserem Blog!

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Die lästige Solofrau die niemand(en) will

SpicyDeluXXX am 3. September 2009

Die perfekte Solofrau *LOL*

Wir wollten ja schon immer mal einen Beitrag über dieses Thema schreiben, nun ist es endlich soweit:
Es geht um einen ganz speziellen Typ Solofrau, der sich in manchen Swingerclubs -vornehmlich in denen, die ein Buffet anbieten- breit macht. Vollwertige Solofrauen sind diese Ladys in unseren Augen nicht. Wieso, verraten wir in diesem Beitrag.

Die Frauen, um die es uns hier geht, sind i.d.R. übergewichtige, offenbar gelangweilte aber auch höchst-langweilige Hausfrauen, die es genießen, im Swingerclub zum Nulltarif zu saufen, zu fressen, zu saunieren und sich von den Soloherren anhimmeln zu lassen. Dass sie sich dafür in Unterwäsche an die Bar setzen müssen, ist das größte Übel, was notgedrungen von ihnen akzeptiert wird, es gibt ja schließlich was umsonst! Auf den Spielwiesen trifft man diese Ladys selbstredend nie an, höchstens, wenn sie mal ein Nickerchen halten (Ja, das machen die in manchen schlechten Läden wirklich!). Wenn es Soloherren wagen, diese Hausfrauen anzusprechen, reagieren sie i.d.R. angenervt, teilweise sogar grundlos zickig. Überhaupt sind diese Frauen i.d.R. nicht sonderlich kommunikativ gegenüber den Swingern.

Unter den Clubbetreibern ist dieser Typ Frau auch nicht gerade beliebt, da diese den kostenlosen Eintritt nur nach allen Regeln der Kunst ausnutzen, ohne jedoch grundsätzlich offen für die schönen Dinge zu sein, für die so ein Swingerclub eigentlich mal gedacht war. Zwar heben diese Frauen die Frauenquote in dem Laden an (Stichwort „Lockmittel für Soloherren“), dennoch können mehrere Frauen von diesem Schlag an einem Abend die Stimmung -speziell die der Soloherren- kippen lassen und Solomänner, die nur von solchen Langweiler-Ladys im Club umgeben sind, geben dem Club selten noch eine zweite Chance, weil sie sich einfach nur verarscht vorkommen. Somit schadet die regelmäßige Anwesenheit derartiger Damen langfristig auch dem Club.

Als Worst-Case-Szenario tun sich diese Frauen zusammen, freunden sich miteinander an und ziehen als Buffet-Nomaden (war ja sonst ein Spitzname einiger Clubbetreiber für AW-Paare) gemeinsam durch die favorisierten Clubs. Wenn solch eine Hausfrauenriege in einen Club einfällt, dann muss man sich als normaler Clubbesucher nicht mehr wundern, wenn an der Bar Themen wie Kindererziehung, Frust mit bösen Männern oder die leckerste Süßspeise des heutigen Buffets dominieren und die wenigen guten Plätze an der Bar dauerbelegt sind. Hinzu kommen dann im Extremfall noch lautstark geäußerte Musikwünsche (z.B. nach Matthias-Reim-Dauerbeschallung), die bei uns in einem eher schlechteren Club bereits zu leichten Aggressionen gegenüber diesen Frauen und letztlich vorzeitigem Abbruch des Clubbesuches geführt haben.

Wir haben bereits erlebt, dass man von diesem Typ Solofrau schon blöd angeschaut wird, wenn man es wagt, sich als Paar (alleine oder mit anderen Clubbesuchern) auf der Spielwiese zu vergnügen. Das ist dann dieser tolle „Pfui, Ihr Ferkel“-Blick. Ebenso konnten wir schon öfters beobachten, dass dieser Typ Solofrau sich gegenüber den zahlenden Männern und Paaren, die ja den kostenlosen Eintritt der Frau (mit)subventionieren, so unmöglich verhalten, als seien sie die Königinnen der Nacht, die sich alles herausnehmen können. So manch ein Mann dachte sich aufgrund des Frauenüberschusses anfangs, er wäre im Paradies angekommen und erlebte, dank einer Buffetkiller-Mädelz-Gang, den wohl blödesten Abend seit langem…

Diesen Typ Solofrau braucht kein Mensch! Wir bemitleiden jeden Clubbetreiber, der von diesen Heuschrecken heimgesucht wird. Eine Methode, sich diese Frauen vom Hals zu halten, war in einigen Clubs bereits das Abschaffen des kostenlosen Eintritts für Solofrauen, denn 10 oder 20 Euro wollen diese Frauen meist nicht ausgeben und suchen sich häufig einen anderen Club. Dadurch werden jedoch leider auch die „richtigen“ Solofrauen beeinflusst, denen kann man als Clubbetreiber dann aber evtl. mit kostenlosem Eintritt unter der Hand entgegenkommen. Als Clubbetreiber ist es schwer, die richtige Gästemischung zu finden und notfalls ggf. zu beeinflussen, dennoch wird von den Betreibern meist gute Miene zum bösen Spiel gemacht, als gehörten derartige Ladys zum hinzunehmenden, unternehmerischen Risiko. Zum Glück werden aber auch nicht alle Clubs in gleichem Maße von dieser ganz speziellen Art Einzelfrau regelmäßig aufgesucht, in manchen Läden lassen sie sich sogar nie blicken.

„Richtige“ Solofrauen, die grundsätzlich offen für Vieles sind und einen Swingerclub -wenn es mit dem Gegenüber passt- auch dazu nutzen, wozu er gedacht ist, sind in jedem Club natürlich liebend gern gesehen und mit diesem Blogbeitrag auch gar nicht gemeint. Es spricht natürlich auch absolut nichts dagegen, sich als Solodame einen Clubabend mal nur im Bar-Bereich aufzuhalten, sich nur umzuschauen oder auch mal nur die Wellness-Möglichkeiten zu nutzen. Aber Frauen, die systematisch das Buffet und die Getränkevorräte des Clubs leeren, sollten Clubbetreiber nach einem ersten Warnschuss -auch, wenn es die Frauenquote senkt- durchaus mal mit Hausverboten, bzw. Nichteinlass belegen.
Eure zahlenden und vögelnden Gäste werden es Euch danken!

Ãœber die Party-People, die einen Swingerclub nur zum Partymachen zum Flatrate-Preis und weil Swingerclubs „In“ sind aufsuchen, lassen wir uns bestimmt auch noch mal aus 😉

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Bild.de berichtet über unseren Blog

SpicyDeluXXX am 1. Juni 2009


SYMBOLBILD / Zum Vergrößern bitte auf das Bild klicken

Da haben sogar wir gestaunt: Wenn die „Bild“ über uns in ihrer Online-Ausgabe berichtet, dann erklärt dies durchaus den sprunghaften Anstieg an Besuchern auf unserem Blog.
Nichts ahnend von der Berichterstattung über erotische Blogs schauten wir am Nachmittag des Pfingst-Montags nach ein paar Stunden Erholungsschlaf nach einem fast 10stündigen Swinger-Pfingst-Sonntags-Brunch mit noch müden Augen in die Statistiken. Und wir rieben uns die Äuglein, als wir einen unerklärlichen Anstieg von Lesern innerhalb nur weniger Minuten am Abend des Pfingst-Sonntags bemerkten. Dann noch kurz die Herkunft der Besucher gecheckt und siehe da: Bild.de hat unseren kleinen Blog entdeckt und uns ein paar Zeilen gewidmet, während wir völlig unschuldig unseren Sonntag im Swingerclub verbrachten.

Da gibt das Tagebuch einer Singlefrau, die verführerisch-sinnlichen Gedanken einer modernen Kurtisane oder die heißen Erlebnisse eines Swinger-Pärchens aus Berlin. Das Schöne an Blogs, sie sind persönlich und werden immer wieder aufgefrischt mit (erotischen) Neuigkeiten – fast so, als würde man mit Freunden plauschen.

JUNGAUSBERLIN – UNSER BLOG
Hier ist ein Blogger-Pärchen aus Berlin am Werk. Zusammen berichten sie über ihre Abenteuer in Swingerclubs, zum Beispiel über die „Swingerclub-Geisterbahn in Hamburg“ oder News, wie über „Das Swingerclubsterben in Berlin“. Außerdem geben sie Einsteigertipps für den ersten Swingerclubbesuch.
www.blog.jungausberlin.info

âž¡Link zum Beitrag auf Bild.de

Danke dafür!

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Neue Fernsehshow für Swinger

SpicyDeluXXX am 1. April 2009

Im Spätsommer 2009 startet die neue TV-Coaching-Show „Paar sucht Paar“ im Abendprogramm. Kandidaten dieses völlig neuen Softerotik-Sendeformats sind sexuell aufgeschlossene Paare und Swinger, die zwischen 20 und 65 Jahre alt sind und Lust auf Partnertausch haben. Mit Hilfe diverser Tests und Begleitung einer Psychologin werden die insgesamt 20 teilnehmenden Paare in fünf einstündigen Sendungen aufeinander eingestimmt. Nach jeder Sendung wählen die Zuschauer mit Hilfe einer 0137-Rufnummer ihre Favoriten aus. Vier Finalisten-Paare werden in einem Swingerclub den Partnertausch mit dem jeweils zu ihnen passenden Paar betreiben. Die Paare werden auch hierbei mit der Kamera begleitet und direkt nach dem Beischlaf getrennt zum Erlebten befragt. Die beiden Sieger-Tauschpaare fahren für zwei Wochen mit ihrem Show-Tauschpartner in den Luxus-Erotikurlaub, selbstverständlich getrennt von ihrem eigentlichen Partner.


Logonutzung mit freundlicher Genehmigung der Fa. CableX-Maniacs

Die Sprecherin der Produktionsfirma CableX-Maniacs wollte sich zum genauen Sendeplatz und dem Auftragssender bisher nicht äußern, die Moderation soll eine bekannte Ex-Pornodarstellerin übernehmen.

Unsere Meinung dazu:
Endlich mal wieder eine Sendung, die den Krawall-TV-Sender guckenden Dumpfbacken bestimmt eindrucksvoll zeigt, dass Swinger wirklich pervers und behandlungsbedürftig sind. Pfui Teufel…

Update vom 02.04.2009:
Ein Blick auf das Veröffentlichungsdatum der Story erklärt ihren Wahrheitsgehalt.
April, April … 😉
Wir konnten es einfach nicht lassen, nachdem unser Aprilscherz aus dem letzten Jahr so eingeschlagen hat und noch heute reichlich Besucher anzieht…

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