Deal: Eintrittskarte zur Venus 2011 für 17 anstatt bis zu 30 EUR

SpicyDeluXXX schrieb am 27. September 2011

UPDATE: Sorry, Deal ist nun abgelaufen!!!
Wir werden dieses Jahr, wie berichtet, wohl nicht zur Venus gehen und daher keinen Messebericht schreiben. Dafür aber wollen wir Euch als kleine Entschädigung auf einen Deal aufmerksam machen, der es Euch ermöglicht, zum Sonderpreis auf die Erotikmesse zu gehen. Es bekommt ja nicht jeder die Karten vom Messe-Veranstalter gesponsert.

Normalerweise kosten die Tickets 30 EUR an der Tageskasse, im Vorverkauf 25 EUR.
Wenn Ihr folgenden Link anklickt, landet Ihr auf einer speziellen Angebots-Website und könnt Eintritts-Gutscheine für 17,- EUR kaufen, die Ihr an der Kasse der Venus gegen eine Tages-Eintrittskarte eintauscht. Klickt oben in der Mitte einfach die Stadt „Berlin“ an und schlagt zu! Natürlich könnt Ihr auch mehrere Gutscheine kaufen und an Freunde verschenken oder an verschiedenen Tagen auf die Messe.

Der Link lautet (könnt Ihr auch gern an Freunde weitergeben):
âž¡https://swingerblog.com/~/dealerotikmesse
UPDATE: Sorry, Deal ist nun abgelaufen!!!

ACHTUNG:
Das Gutschein-Angebot ist begrenzt. Ihr solltet Euch schnell entscheiden, denn am Mi, 28.09. um 24 Uhr (für Blitzmerker: also am Ende des Mittwochs!!!) endet der Deal und somit die Möglichkeit, für 17,- EUR auf die Messe zu gehen und sich mal für die hormongesteuerten Zombies live fremdzuschämen.

Wir wünschen Euch viel Vergnügen auf der Venus. Vielleicht sieht man sich ja abends in einem Club…

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Skiunfall Nr. 2: Diesmal ohne Schnee & die Venus

SpicyDeluXXX schrieb am 26. September 2011

Als unser weiblicher Part an diesem wunderschönen, sonnigen Januar-Tag morgens die Ski angeschnallt hat, war uns beiden noch nicht im Entferntesten klar, dass dieser Skitag uns noch im September und weit darüber hinaus beschäftigen soll. Lange Rede, kurzer Sinn: Jetzt geht es wieder von vorne los, nach acht Monaten und jeder Menge Schmerzen war nun endlich die OP, in der u.a. ein neues Kreuzband ins kaputte Knie eingesetzt wurde. Das bedeutet dann aber leider auch, dass nun wieder die Krücken rausgeholt und wir ab sofort für einige Zeit nur sehr eingeschränkt unterwegs sein werden, da das Laufen nun das zweite Mal in diesem Jahr neu erlernt werden muss.

Zu erkennen sind wir leicht: Die Krücken sind sexy-lila und -das ist neu- nun durch stylische Glitzersteinchen aufgepimpt worden. Mitleidige Blicke werden uns wieder umgeben und der Behindertenbonus u.a. im Swingerclub darf erneut genossen werden. Das unmoralische Angebot bezügl. Mansharing, welches Euch im Januar ja schon unterbreitet wurde, gilt nun wieder.

Wundert Euch also nicht, wenn in den nächsten Wochen und Monaten wahrscheinlich nicht so viel Stoff für interessante Blog-Beiträge anfällt. Der ursprünglich geplante Bericht zur Venus 2011 fällt daher leider auch aus. Denn auf Krücken über ne Sexmesse stolpern und sich von hormongesteuerten Zombies Hobbyknipsern umrennen zu lassen, tun wir uns nicht an – dafür sind wir vielleicht abends auf irgend einer Party im Club zu finden.

P.S.: Einen aktuellen Bericht von der Venus 2011 gibts nur, wenn sich ein Pony-Girl oder -Boy findet, welches unser Weibchen in der Kutsche über die Messe zieht. Bewerbungen nach vorheriger Rücksprache mit der Messeleitung ggf. an uns. 😉
Ansonsten könnt Ihr in unseren bisherigen Artikeln zur Venus stöbern.

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Fundstück: Steuer-Razzia mit Panzer im Swingerclub

SpicyDeluXXX schrieb am 14. September 2011

Mal eine Meldung der anderen Art:
Am vergangenen Samstag-Abend erlebten die Besucher des Clubs „WH6“ in Willich (NRW) eine unfreiwillige Ãœberschuss-Party. 150 Polizeibeamte und 30 Steuerfahnder enterten lt. Bild.de das Swingerclub-Gelände. Aber nicht, um ne fette Swingerparty zu feiern und sich ihrer Uniform an der Tanz-Stange zu entledigen, sondern um Prostituierte und Beweise für angebliche Steuervergehen zu suchen.
Auch ein Hubschrauber kreiste über dem Swingerclub und sogar ein Polizei-Panzer stand für den Fall der Fälle bereit. Der Bordell-König und RTL2-Bildungsfernsehen-Doku-Soap-Dauergast Bert Wollersheim (60) war als Star-Gast mit seiner Frau zur „Wollersheims-Party“ anwesend. Ãœber Joyclub war das Event laut unseren Recherchen gem. Betreiberhinweis „restlos AUSVERKAUFT“ und immerhin 173 Personen vor-angemeldet. Wie viele Gäste nun aber tatsächlich anwesend waren und eine Personalienfeststellung in Unterwäsche über sich ergehen lassen mussten, entzieht sich unserer Kenntnis.

Laut Stellungnahme der Betreiber des Clubs bei Joyclub soll der Grund für die Durchsuchung in einer böswilligen, anonymen Anzeige eines Konkurrenz-Clubs liegen. Wäre ja nichts Neues, dass sich Clubbetreiber feige und durch die Hintertür gegenseitig das Leben schwer machen…

Die extreme Polizeipräsenz, Zeugenvernehmungen, Aufnahme der Personalien, auf der Straße lungernde Presse und nicht zuletzt der Ausfall der Party bei teils weiter Anreise, hat viele betroffene Gäste zurecht verunsichert und verärgert. Auf der Club-Homepage gibt man sich geheimnisvoll, wer nähere Infos zur Location will, benötigt ein Passwort. Der Joyclub-Forenbeitrag zum Club-Event ist für weitere Beiträge gesperrt, nachdem es in dem Beitrag ziemlich heiß herging.

Bild.de hat mit einem zweiten Artikel nochmal nachgelegt und stellt den Kosten-Nutzen-Sinn dieses Ãœberfall-Kommandos in Frage.

➡ Wir wissen aus eigenen Einblicken nur zu gut, dass es hinter einer sauberen Club-Fassade häufig ganz anders aussieht.
Letztlich kennen aber nur die Betreiber selbst, die Polizei und die Steuerfahnder die wahren Hintergründe um das für ein angebliches Steuervergehen klar überdimensionierte Polizei-Aufgebot.

Persönliche Anekdote: Wir haben so was ähnliches vor einigen Jahren auch mal erlebt, in unserem Einsteiger-Swingerclub. Damals war es aber der Gerichtsvollzieher, der in Begleitung der Polizei und bewaffnet mit Taschenlampen während des Club-Betriebes einige Matten aus dem Spielwiesenbereich pfändete. Die Scheuklappen-Blicke der Polizisten, wie sie an den in Dessous an der Bar hockenden Gästen vorbeiliefen, werden wir nie vergessen… 😆

Update vom Juni 2012:
Der Club „WH6“ scheint nicht zur Ruhe zu kommen. Die Polizei nahm im Zuge von Ermittlungen gegen die kriminelle Rocker-Gruppe „Hells Angels“ Anfang Juni 2012 erneut eine Razzia in dem Swingerclub vor. Die Aktion steht im Zusammenhang mit Ermittlungen der Mönchengladbacher Polizei wegen eines versuchten Tötungsdeliktes im Januar dieses Jahres. Wir ersparen uns mal eine persönliche Anmerkung und verweisen galant auf einen neuen Presse-Bericht.

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Angst vor der Swinger-Oma auf dem Gynstuhl

SpicyDeluXXX schrieb am 30. August 2011

Es war schon etwas später, als sich ein Paar um die 30 auf einer Pritsche neben einem Gynäkologischen Stuhl vergnügte. Sie lag auf dem Bauch, er nahm sie stehend von hinten.

Eine ältere Solodame um die 65 schaute interessiert zu und bemerkte leicht amüsiert, dass die Stellung wohl nicht die bequemste sei. Das Paar musste mitlachen und unser männlicher Part, der diese Situation im Vorbeigehen mitbekam, warf in Richtung des Paares ein, dass der daneben stehende Gynstuhl gewiss weitaus bequemer und geiler für die Frau sei. Das war das Stichwort für die Swinger-Oma, denn schon zehn Sekunden später saß sie ohne Slip mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl und schaute den Typen von dem Paar und unseren männlichen Part anwechselnd erwartungsvoll an, nach dem Motto
„Komm doch mal näher, mein Junge…!“ 😯

Auweia, das war echt nicht das Ziel dieses unbedacht, aber eigentlich gut gemeint eingeworfenen Tipps. Während unser männlicher Part äußerlich sehr emotions- und regungslos, innerlich jedoch durchaus erschrocken über die unerwarteten Avancen der reifen Dame ausharrte, machte sich der Typ von dem Pärchen nach kurzem OK seiner Freundin tatsächlich auf den Weg zum Gynstuhl, streifte sich ein neues Gummi über den Schwanz und fickte die Oma. Die übrig gebliebene, aber wohl immer noch geile Paar-Frau, die den Abend über einen sehr männervernaschenden Eindruck hinterließ, wiederum musterte nun unseren männlichen Part. Oh, je…
Bevor nun aber kurz vor Clubschließung nach einem ansonsten ganz netten Abend noch die große, ungeplante Beischlaf-Katastrophe mit der rothaarigen Frau auf der unbequemen Pritsche und nebenan dieser Gyn-Stuhl-Oma mit ihrem Toy-Boy begann, suchte unser männlicher Part lieber das Weite. Und war froh, den beiden Versuchungen widerstanden zu haben.

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Finger weg vom Swingerclub-Personal

SpicyDeluXXX schrieb am 4. August 2011


Clubpersonal ist ja im Normalfall eine absolute No-Go-Zone. Soweit auch vollkommen korrekt, denn wenn sich Personal und Swingergäste vermischen, endet es gern mal im Desaster. Manchmal verschwimmen jedoch die Grenzen zwischen Personal und Gästen – auch wir können uns nicht völlig davon freisprechen, wenn wir ehrlich sind. Ganz, ganz selten ist es nämlich wie verflixt, da gefällt uns niemand von den anderen Clubbesuchern, dafür knistert es heftig an der Theke mit der Bedienung. Manchmal über viele Clubbesuche hinweg und stets unbemerkt von Außenstehenden. Diese Erlebnisse haben natürlich einen absoluten Seltenheitswert, denn wir gehen ja nicht in einen Club, um das Personal zu vernaschen. Wenn es aber passiert, fängt es ganz harmlos an, man flirtet vorsichtig, quatscht ne Runde, irgendwann verselbstständigt sich das und alle Beteiligten wissen, was Sache ist. Da treffen sich die Mädels z.B. mal fernab der Augen des Chefs auf dem Klo und knutschen heimlich oder man trifft sich privat außerhalb der Arbeitszeit und lässt es krachen. Um die Mädels zu schützen, andererseits die entsprechenden Locations nicht in „Verruf“ zu bringen, verraten wir natürlich keine Details. 😎

Das Gesetz „Finger weg vom Personal / den Gästen“ gilt natürlich gerade in einem Swingerclub und wird in den meisten Locations sogar per Vertrag oder Arbeitsanweisung ausdrücklich geregelt, a´la „Wer was mit Gästen macht, der fliegt“. Auch die Clubbetreiber, die ja häufig selbst Swinger sind, sind gut beraten, besser nichts mit Gästen anzufangen. Ausnahmen -auch von uns hinsichtlich des Verlustes an Betreiber-Professionalität und Distanz bereits kritisch beobachtet- von diesem „Codex“ gibt es jedoch durchaus. Auch in großen, scheinbar professionell betriebenen Läden.

Es ist klar, dass Betreiber wie Personal ständigen sexuellen Reizen ausgesetzt sind und sicherlich auch gelegentlich zumindest in Gedanken in Versuchung geraten.
Problematisch wird es, wenn das Clubpersonal trotz Verbotes kurz vor Feierabend mit zwei wildgewordenen Frauen mittleren Alters heimlich auf der Matte verschwindet und den Gigolo spielt, wie wir es kürzlich erst recht unverblümt mitbekamen. Das fanden wir ehrlich gesagt schon etwas heftig, zumal wir in diesem Fall wissen, dass der Angestellte ne ziemlich süße, naive Freundin zuhause sitzen hat, die das besser nicht wissen sollte. Wer es zu wild oder offen treibt und die auch in einem Swingerclub nötige Distanz zu den Gästen verliert, riskiert, einen seltsamen Ruf in der Szene zu bekommen und sich womöglich gegenüber seinen Gästen hinterher zu rechtfertigen, a´la „Mit denen machst Du was, wieso nicht mit uns?“ Das ist dann der Worst-Case, den sich Clubbetreiber zurecht ersparen wollen. Klar gibt es auch Clubs, in denen die Betreiber oder das Personal offen mitswingen und zu später Stunde durchaus mal mit Gästen auf der Matte landen. Oder die Clubbetreiberin bereitet zu später Stunde mangels anderer anwesender Damen dem ausgehungerten Solomann für seine 100,- EUR Eintritt einen Blow-Job. Das sind dann aber i.d.R. weniger die großen, professioneller geführten Läden, sondern vielmehr kleinere Einfamilienhaus-Matzratzenlager-Clubs, die wir persönlich uns ersparen.

➡ Dieser Beitrag soll natürlich niemanden dazu anstacheln, das Clubpersonal anzubaggern, denn zu 99,998735 % bringt das außer Frust auf beiden Seiten echt nichts. Die Mädels haben so schon genug zu tun und wir wissen aus Erzählungen nur zu gut, wie nervig es sein kann, wenn Leute nicht kapieren, dass es sich um nur einen Job handelt, der da gemacht wird und kein Interesse an Gästen besteht.

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