Fundstück: T-Online und unsere Einsteigertipps

SpicyDeluXXX schrieb am 7. August 2012

Wir sehen ja an den Klick-Zahlen und den Reaktionen unserer Blog-Besucher, dass unsere Swinger-Einsteigertipps ganz gut ankommen. Nun entdeckten wir zufällig, dass sich ein Redakteur von T-Online von unserem Artikel rund um die Klamottenfrage ziemlich „inspirieren“ ließ.
Wir zumindest erkennen da recht viele Parallelen im Text des T-Online-Artikels Kleidung im Swinger Club – Wie sieht der Dresscode aus?.

Auch wenn es uns letztlich freut, dem Redakteur seine Arbeit erleichtert und ihm einen Swingerclubbesuch erspart zu haben, so wäre ein Link auf die Informationsquelle (=uns) doch nur fair gewesen, denn das Netz lebt schließlich von Links. Die T-Online-Leser hätten dann auch ne Chance, sich zum Thema weitaus ausführlicher zu informieren.

Daher:
Kurze Mail an die Redaktion und ein paar Tage später hatten wir ne Entschuldigungs-Mail und der Link zu uns war im Artikel. Geht doch! 😉

Und wie wir an den Statistiken sehen, hat T-Online seinen Usern damit durchaus einen Gefallen getan. Denn die Leute, die von der T-Online-Ratgeber-Seite hier landen, befassen sich meist recht zeitintensiv mit unseren ausführlichen Einsteiger-Tipps und scheinen tatsächlich weitergehenden Informationsbedarf zum Thema „Swingen“ zu haben.

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»Karl der Käfer« im Swingerclub

SpicyDeluXXX schrieb am 26. Juli 2012

Ganz schlimme Musik

Wieder mal so ein Song, der im Swingerclub absolut nichts(!) zu suchen hat. Nicht im Original und auch nicht als total „hippe“ Remix-Version.
Wer schmerzbefreit ist, kann sich das Objekt unseres Zornes hier anhören:

Verdammt nochmal, denkt Ihr ach so lustigen Zeitgenossen eigentlich auch an die (häufig wenigen) Leute im Club, die vögeln wollen und von sowas nicht aufgeschreckt werden möchten?

Unser Swingerclub-Musik-Alptraum:
„Karl der Käfer“, Drei weiße Tauben und „Katzenklo“ im Megamix.
Da geben wir uns dann nach vorherigem Amoklauf vor Ort die Kugel…
😈

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Dumme Solofrau: Blank fremdgefickt

SpicyDeluXXX schrieb am 12. Juli 2012

Manchmal lohnt es, sich zurück zu halten und erstmal abzuwarten, wie sich ein Abend entwickelt. Ein Samstag-Abend in einem Berliner Swingerclub. Das Publikum recht gruselig, bis zu dem Zeitpunkt, als eine jüngere Solofrau (Mitte/Ende 20) den Club betrat. Auf den ersten Blick wirkte sie interessant auf uns und war durchaus nett zurecht gemacht. Wir erfuhren aus sicherer Quelle, dass besagte Frau normalerweise mit ihrem Partner unterwegs sei und dann auch bei weitem nicht so gut gestylt herumläuft. Aus einem nicht näher erklärbaren Grund war unser männlicher Part der Meinung, das Geschehen rund um diese Frau zunächst zu beobachten, bevor wir ggf. mal ein Gespräch mit ihr anfangen.

Es dauerte gar nicht so lange, da machte sich ein deutlich älterer Mann (um die 50 Jahre, Teil eines recht aktiven Swingerpaares, seine Begleitung war woanders am quatschen) an die Frau heran. Den Typen kennen wir aus der „Szene“ seit ein paar Jahren vom Sehen. Er lässt normalerweise nichts anbrennen – kurzum, er grabbelt relativ wahllos so ziemlich alles an, wo er Gelegenheit bekommt. Schon kurze Zeit später legten beide richtig los – direkt neben uns. Leider fickten sie aber komplett ohne Gummi. Das Körbchen mit den Lümmeltüten stand einen halben Meter neben ihnen. Wieder einmal zwei unfassbar dumme Menschen ohne Hirn, die im Swingerclub Russisch-Roulette spielen müssen.

Wir waren verdammt froh, diese Dummbatz nicht voreilig angesprochen zu haben. Zudem haben wir nun drei weitere Gesichter auf unserer ganz persönlichen Ekel-NoGo-Liste: Den Typen, seine Freundin und die dumme Frau. Und künftig kommt jeder hinzu, den wir mit einem dieser potenziellen Seuchenherde beim Herumgeilen sehen.
 
 
P.S.: Was ist nur los in dieser Swingerszene? Nur 2 Wochen nach o.g. Vorfall mussten wir schon wieder mit ansehen, wie ein Mann seine Matten-Eroberung ohne Gummi fickte. Diesmal wollen wir sogar behaupten, dass die Frau davon nichts merkte, da es im Doggy-Style von hinten geschah. Nach ca. 30 Sekunden besann sich der Typ und zog sich ein Kondom über.

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Swingerclub als »Panic Room« missbraucht

SpicyDeluXXX schrieb am 28. Juni 2012

In gewissen Clubs kann man schon was erleben. Wir saßen an der Bar, da klingelte es recht wild an der Tür. Die Bar-Frau öffnete, ein junger Mann stürmte hinein und setzte sich völlig außer Puste und in Straßenklamotten neben uns an die Theke. Dieser junge Mann war ein Angestellter des Ladens, der eigentlich Freizeit hatte. Er wurde, wie er uns berichtete, von mehreren bösen Jungs verfolgt und suchte nun Schutz hinter der sicheren Metall-Tür des Swingerclubs. Dieser war halt die einzige Adresse, die ihm als kurzfristige Untertauch-Möglichkeit einfiel. Tja, das kommt davon, wenn man einen über den Durst trinkt, ne große Fresse hat und die falschen Leute in einer Kneipe in der Nähe provoziert.

Die bösen Jungs (wohl echte Schränke und sehr sauer) warteten noch eine ganze Weile vor dem Club auf den großmäuligen Flüchtling. Dieser schaute regelmäßig nach, ob die Luft mittlerweile rein war und verschwand dann nach einer ganzen Weile heimlich, still und leise in die Nacht. In Begleitung eines Club-Gastes, einer Transe, die ihn in ihrem Auto sicher nach Hause fuhr. :mrgreen:

Ob er draus gelernt hat? Wir denken nicht, dafür kennen wir das freche Kerlchen schon zu lange…

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Geiles Pfingsten Teil 2: Drei Frauen, ein Mann und ein schmutziges Geheimnis

SpicyDeluXXX schrieb am 14. Juni 2012

Es ist passiert! Endlich mal wieder eine richtig coole Nacht, wie wir sie uns seit langer Zeit mal wieder wünschten. Da waren der Knallkopf, zwei Solomädels und ein geiler Frau-Frau-Frau-Mann-Vierer. In diesem Teil geht es um den heißen FFFM-Vierer an den wir uns noch lange erinnern werden und das schmutzige Geheimnis zweier Freundinnen.

Wie wir ja schon im ersten Beitrag zu diesem Pfingst-Sonntag-Abend schrieben, waren die Grundvoraussetzungen in dem Club ausnahmsweise einfach genial. Richtig entspannte Leute, die sich auch mal mit sich selbst beschäftigen konnten, ohne andere zu behelligen.

Während der Knallkopf aus Teil 1 des Beitrages mit dieser ollen Alptraumfrau auf der Matte war, nahte unsere Rettung:
Zwei Solo-Mädels, Mitte 20, hübsch anzuschauen, eine dunkelhaarig, eine blond, beide mit echt knackiger Figur und einem frechen Grinsen im Gesicht. Setzten sich in Unterwäsche an die Bar und tranken Sekt. Da derartige Erscheinungen nicht so häufig sind und die anwesenden Herren bereits zu sabbern begannen, quatschte unser weiblicher Part die Dunkelhaarige der Mädels beim Getränkeholen einfach mal an. Es kam sofort ein super-offenes Lächeln mit einem fesselnden Leuchten in ihren Augen zurück, wie es einem sonst viel zu selten entgegenspringt. Da saßen zwei sehr sympathische Mädels, die völlig spontan nach einem Straßenfest das erste Mal im Swingerclub waren und zudem eine verdammt coole Grundeinstellung hatten, wie wir sie selten bei Erstbesucherinnen erlebten.
Beispiel-O-Ton: „Wenn’s sein müsste, hätten wir uns auch oben ohne an die Bar gesetzt.“
Es dauerte nicht lange, da saßen wir zu viert auf einer Couch und führten eine angeregte Unterhaltung. Auffällig hierbei und ganz süß war der leicht französische Akzent der Blondine.

Unsere attraktiven „Eroberungen“ blieben natürlich nicht lange unbeachtet: Ein etwas ungepflegt und lumpig wirkender Solomann wollte sich nach einigen Minuten dazu gesellen, bekam aber sofort eine sehr direkte Abfuhr von der Dunkelhaarigen: „Es wäre mir echt lieber, wenn Du Dich hier nicht hinsetzt und wieder gehst, denn Du störst!“ Der Typ verschwand bedient und heulte sich bei einem anderen Soloherrn über die bösen, eingebildeten Frauen aus. Auch ein etwas älteres Pärchen versuchte sein Glück bei einer der beiden und wurde kurzerhand -freundlich aber bestimmt- weg geschickt. Shit happens… 😈

Der Abend nahm nun seinen Lauf. Wir zeigten den Mädels den Club, es wurde getrunken, gequatscht, gelacht und getanzt. Wir erfuhren, dass die Mädels Arbeitskolleginnen sind, beide einen Freund haben und schon am nächsten Morgen um 6:00 Uhr wieder arbeiten müssen. Das zeugte für uns davon, dass es wohl keine lange Nacht mit den beiden wird – von Sex mal ganz zu schweigen. Wir sollten uns aber irren, denn es verging nicht viel Zeit, da flüsterte die Dunkelhaarige recht leise -aber nicht unhörbar- ihrer Freundin die Idee eines Vierers mit uns ins Ohr. Da staunten wir nicht schlecht, denn dieser Satz passte so gar nicht zu den Fakten, die uns die Mädels vorher erzählten. Beide hatten doch einen Freund zuhause und mussten schon ein paar Stunden später bei der Arbeit erscheinen!?! Umso mehr waren wir von der überaus direkten Initiative der beiden überrascht, doch sexuell aktiv zu werden. Kurz darauf wurden schon erste Berührungen, Küsse und Zärtlichkeiten auf der Couch im Bar-Bereich des Clubs ausgetauscht. Wir merkten recht schnell, dass es den beiden wirklich ernst war. Da es zwischen uns Vieren einfach passte und wir alle irgendwie spitz aufeinander waren, entschieden wir gemeinsam, auf die Spielwiese zu gehen. Da derartige Konstellationen (ein Mann mit drei Frauen) in Swingerclubs recht selten und somit für viele Swingerclubbesucher umso reizvoller sind (Motto: Da könnten ja noch Schwänze gebraucht werden), gingen wir auf eine (nicht abschließbare) Pärchenspielwiese, um uns möglichst ohne sabbernde Solomänner vergnügen zu können.

Zunächst war es eine wilde Streichelei unter uns allen. Dann konzentrierte sich das Geschehen auf die Blondine. Irgendjemand von uns zog das Mädel aus, dann kümmerten sich sechs Hände um sie, was sie augenscheinlich sehr genoss. Dann begannen die Hände zu wandern, so dass nun auch unser weiblicher Part nackt war und gleichzeitig von der Dunkelhaarigen und der Blonden verwöhnt wurde. Endlich mal wieder eine klitschnasse Bi-Action ganz nach dem Geschmack unseres weiblichen Parts, bei der alle Frauen wussten, was sie wollten und keine Scheu hatten, sich gegenseitig anzufassen. Unser männlicher Part kümmerte sich derweil recht intensiv um die Dunkelhaarige, während er immer wieder mal raten durfte, welche der drei Frauen ihn da mit Mund oder Hand befriedigte. Es war eine derart geile Situation und es hat so gut untereinander harmoniert, so dass niemand von uns zu kurz kam. Für die beiden Arbeitskolleginnen war es das erste Mal, dass sie miteinander Sex hatten, letztlich hatten sie aber keine Berührungsängste untereinander. Dieses Spiel ging ungefähr eine Stunde lang, dann waren wir erstmal ausgepowert und machten ne Kuschelpause (komisches Wort, war aber so). Unser weiblicher Part lag Arm in Arm mit der Blondine und unser Männchen lag in der anderen Ecke der Matte mit der Dunkelhaarigen. Ganz ohne Worte und mit einem im Nachgang geradezu erstaunlichen Automatismus begannen die beiden Mädels unabhängig voneinander, die zweite Runde einzuläuten. Während die Dunkelhaarige sich mit dem Kopf liegend auf den Oberschenkeln unseres männlichen Parts ausruhte, begann sie plötzlich, sich zaghaft selbst die Muschi zu streicheln und mit ihrer Zunge den Schwanz ganz vorsichtig zu umspielen. Die Blondine begann zeitgleich, wieder mit unserem weiblichen Part herumzugeilen, was in einer recht wilden Knutscherei und gegenseitigen, sehr versauten Fingerspielchen endete. Die zweite Runde mit den Mädels war weitaus heftiger, als die erste. Alle waren wir noch mutiger und fordernder. Geradezu bis zur völligen Erschöpfung trieben wir es auf der Spielwiese, wobei diesmal die Dunkelhaarige ausschließlich bei unserem männlichen Part blieb, während sich die beiden anderen Mädels allein miteinander beschäftigten, ohne dass jemand von uns bei dem jeweils anderen „Pärchen“ eingriff.

Insgesamt waren wir ca. 2½ Stunden miteinander beschäftigt, hatten die Zeit völlig vergessen und krochen alle recht zerzauselt (teils vollgespitzt) von der Spielwiese. Unser weiblicher Part hatte sich -ohne es zu merken- auf der Matte derart verausgabt, so dass sie erstmal japsend an die Bar kroch, um nach Wasser zu betteln. Nun war es kurz vor 6 Uhr, was zu einer leichten Panik bei den Mädels führte, denn sie mussten ja eigentlich um 6 Uhr zur Arbeit erscheinen. Sie machten sich kurz zurecht und verabschiedeten sich bei uns, um wenigstens noch halbwegs pünktlich auf der Arbeit zu sein. Für einen gemeinsamen Abschluss-Drink war daher keine Zeit mehr, dafür aber für einen Telefonnummern-Tausch. 😎

Nun haben die beiden Mädels ein schmutziges Geheimnis:
Einerseits haben sie ihre Freunde mit uns betrogen, andererseits sind sie nun Arbeitskolleginnen mit einem gegenseitigen Bi-Erlebnis.
Letzteres führt nun gewiss gelegentlich zu einem Grinsen bei den beiden in der ersten Zeit, wenn sie auf der Arbeit einen auf „Seriös“ machen müssen.

Bezüglich des Beziehungsstatus der beiden steht uns keine Wertung zu. Wir persönlich haben aber kein schlechtes Gewissen, denn die Mädels sind erwachsen und müssen selbst wissen, was sie tun. Uns ist aber bereits häufiger aufgefallen, dass Frauen ihre Neugier auf Bi-Erlebnisse und/oder Swingerclubs auch durchaus allein durchziehen, wenn ihre Partner diesbezüglich kein Interesse / Verständnis zeigen – so auch im Fall dieser beiden Mädels. Aber das machen die Kerle umgekehrt doch auch, oder?

Auf jeden Fall war es rundherum gelungener Sex mit zwei echt tollen, sehr toughen Mädels, den wir da hatten. Die Stunden mit den beiden haben Spaß ohne Ende gemacht und wir empfanden es zudem als äußerst angenehm, in keiner Sekunde von irgend einem anderen Clubbesucher auf der von uns genutzten Matte gestört worden zu sein. Kompliment daher an die sonst oft nervigen Mattengrabscher, die uns diesmal entweder vergessen haben oder ausnahmsweise intelligent genug waren, um zu erkennen, dass sie gnadenlos verjagt worden wären.

Einen in diversen Punkten erschreckend vergleichbaren Abend haben wir vor rund 1,5 Jahren schon einmal mit zwei befreundeten Arbeitskolleginnen erlebt und auch bereits darüber im Blog berichtet.
➡Manches wiederholt sich offenbar. DANKE dafür, dass es die guten und geilen Erlebnisse sind!

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