Geiler Abend Teil 1: Der eifersüchtige Solomann

SpicyDeluXXX schrieb am 1. September 2010

Wir hatten seit langem mal wieder einen echt abgefahrenen Abend im Swingerclub, der für einige neue Blog-Beiträge Stoff geliefert hat. Hier ist nun der erste Einblick in das Erlebte.

Heute: Ein FFF-Dreier, ein FFM-Dreier und der eifersüchtige Solomann

Das Leben ist kein Ponyhof. So könnte man kurz umschreiben, wie es einem Solomann erging, als wir „seine“ beiden Eroberungen, zwei hübsche Solofrauen, für uns enterten.

Besagter Typ hatte sich den halben Abend an die beiden Solo-Mädels geklettet und es tatsächlich auch geschafft, sie mal auf die Matte zu bewegen. Danach war er der Meinung, den beiden nicht mehr von der Seite weichen zu wollen, was jedoch trotzdem dazu führte, dass wir mit den beiden Mädels später an der Bar ins Gespräch kamen. Daraufhin war er bei ihnen erst mal abgeschrieben.

Da waren sie nun also bei uns. Zwei Mädels, Anfang 20, befreundete Arbeitskolleginnen, eine blond und langbeinig (ohne Übertreibung echter Modeltyp), die andere dunkelhaarig gepierct und großflächig tätowiert (knuffiges Mädel, Typ „Raubkatze“), beide sehr sexy anzuschauen, jeweils mit toller Figur, nicht auf den Kopf gefallen und recht cool drauf. Wir klärten die beiden nach einem lockeren Kennenlernen über die Geflogenheiten in Swingerclubs auf, da sie das erste Mal in einem solchen Laden waren und wir die Gefahr sahen, dass sie ansonsten von den geifernden Kerlen verheizt werden und bis an ihr Lebensende von Swingerclubs geheilt sind.

Es dauerte gar nicht allzu lange, da beschlossen die Mädels und unser weiblicher Part kurzerhand, sich auf eine Spielwiese zu verkrümeln. Da lagen nun also drei Frauen, die sich gegenseitig anheizten und zur Weißglut trieben. Ein Dreier (FFF), wie man ihn in Clubs recht selten sieht. Aufgrund der sich schnell bildenden Traube von Zuschauern spielte unser männlicher Part zunächst Wachhund und hielt die Solomänner etwas auf Abstand, damit sich die Mädels in Ruhe ihren Bi-Gelüsten ganz ohne störenden Schwanz hingeben konnten. Irgendwann kam dann der Punkt, wo die Frauen unserem männlichen Part das Signal gaben, zu ihnen zu stoßen. Eine der beiden Solo-Mädels wollte sich erst mal, nachdem sie bei dem FFF-Dreier gekommen war, eine kleine Pause gönnen und schaute interessiert zu, wie wir ihre Freundin vernaschten. Während wir zu dritt zugange waren und einen wirklich geilen FFM-Dreier hatten, robbte der eingangs erwähnte Solomann auf die Matte und belagerte die andere, sich ausruhende, Frau. Sonderlich erfreut war sie darüber jedoch nicht, duldete ihn jedoch und guckte uns weiter zu.

Nachdem wir nach ungefähr 1,5 Stunden wieder in den Bar-Bereich des Clubs kamen, saßen wir noch eine ganze Weile mit den beiden Frauen auf einer Couch, quatschten, planten ein weiteres Date und (hört sich komisch an, war aber so) kuschelten. Es hat zwischen uns so gut harmoniert, so dass sich diese intensive, weit über den Sex hinausgehende menschliche Nähe einfach ergab. Für Swingerclubs eine eigentlich recht ungewöhnliche Szenerie, die auch für uns neu war. Diesen Anblick sah der anhängliche Solomann offenbar gar nicht gern, wie unser weiblicher Part kurz darauf zu spüren bekam.

Als unser Weibchen an der Bar neue Getränke orderte, stand sie neben besagtem Mann und wurde von ihm regelrecht angeblafft. Nachdem er eine gefühlte Minute lang unverständliches Zeug brabbelte, war ihr klar, dass er sich tierisch darüber aufregte, dass die Ladys an uns Gefallen gefunden haben, „Miss-Tattoo“ den Rest des Abends mit uns verbracht hat und nun auf der Couch in den Armen unseres männlichen Parts lag. Die Bi-Nummer auf der Matte fand er sowieso völlig zum Kotzen und blubberte noch eine ganze Weile seinen Ärger heraus. Generell tat sich selbst ziemlich leid.
Irgendwann beendete unser Weibchen den langweiligen Monolog und versetzte dem Deppen Clown den Todesstoß mit den schadenfrohen Worten:

„Im Gegensatz zu Dir sehe ICH sie wieder!“
 

Dies brachte das Fass zum Überlaufen, er schnaubte regelrecht vor Wut, schaute hasserfüllt in Richtung Couch und ließ sich die Schlüssel geben. Bei der auch bereits von der doofen Situation genervten Bar-Dame heulte er sich im Umkleiderbereich auch noch über uns und sein furchtbares Erlebnis aus. Dann war er weg.
So was haben wir wirklich noch nicht erlebt! 😯

Besonders armselig: Der Typ verließ den Club ohne ein Wort der Verabschiedung in Richtung der beiden Frauen, mit denen er ja schließlich auch was erlebt hat. Aber das ist ja leider ein recht verbreitetes Scheiß-Verhalten bei Solomännern…

Und die Moral von der Geschicht? Im Swingerclub verliebt und verheiratet man sich nicht! 😈

Im nächsten Beitrag zu diesem Abend geht es darum, wie schnell man im Swingerclub irrtümlich zum Geburtstagskind wird. Lasst Euch überraschen…

Kleine Ergänzung vom 20.09.2010:
Mittlerweile haben wir uns wieder getroffen und einen weiteren Grund für den Frust des Typen erfahren. Wie es einem Mann durchaus mal passieren kann, hatte er an dem Abend so seine Probleme, als er mit den beiden Ladys auf der Spielwiese war. Lange Rede, kurzer Sinn: Er hat keinen hoch gekriegt und kam somit nicht zum Zug. Eigentlich kein Mega-Drama, doch leider schaltete er danach auf Psycho-Klette um und machte auf „verliebt“. Die Mädels machten ihm mehrfach klar, dass sie kein Interesse an weiteren Aktivitäten oder Kontakten zu ihm hatten. Als wir dann ins Spiel kamen und zuletzt unser weiblicher Part Klartext mit ihm sprach, war es dann zu viel für ihn.
Wie wir nun berichtet bekamen, bezeichnete er unseren weiblichen Part den Mädels gegenüber als „Unfreundlich“. Tja, wieso sollte sie auch gegenüber Leuten, die sie nicht ab kann, unnötig nett sein?

➡Übersicht aller bisher erschienenen Beiträge zu diesem Clubbesuch

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Fundstück: Porno-Island – Freiluftsex am Baggersee

SpicyDeluXXX schrieb am 6. August 2010


Im schwäbischen Kuhkaff Senden ist die Hölle los. Es treffen sich an den dortigen Baggerseen laut Anwohnern jede Menge Schwule, Hetero-Paare und sogar ganze Swingerclubs (Hähh???), die dort wilde Sexpartys und Sexorgien feiern. Die Leute verabreden sich scheinbar massenhaft in Internet-Foren und deshalb ist dieser Ort auch kein geheimer Sextreffpunkt mehr, wie es sie viele gibt. Mit den ganzen Sextouristen verbunden ist natürlich jede Menge Müll. Reichlich Kondomverpackungen [Immerhin werden sie benutzt – freut Euch!] Pornohefte [Pfui-Teufel], Dildos [Die kann man doch mehrfach verwenden?!?] und weiterer unsittlicher Kram landet im Unterholz. Wie in derart ländlicher Umgebung üblich, erfinden berichten die Dörfler auch gleich über gebrauchte Spritzen im Gebüsch und sogar masturbierende Männer, die Kinder verfolgen würden. Mann o Mann…

Aber schaut selbst:
Pressebericht der Süddeutschen Zeitung
Video dazu vom Bayerischen Fernsehen

Freiluftsex ist „In“, das dürften nun auch die Schwaben erkannt haben, die jetzt ihren eigenen Open-Air-Swingerclub haben. Sie werden sich an unerotische Handtuchträger, wichsende Kerle und manchmal von den Akteuren liegen gelassene Gummis auf den grünen Spielwiesen schon gewöhnen. Haben wir doch auch geschafft… 😈

💡 Wir finden die Idee mit „Porno-Island“ gar nicht mal so schlecht. So eine Insel hier in unserer Nähe wäre echt geil. In und um Berlin gibt es doch so einige Seen mit netten, lauschigen Inseln. Vielleicht erbarmt sich ja mal ein Inselbesitzer und eröffnet „Swinger-Island“ ©, so richtig mit Club und allem Drum und Dran??? Wir wären dabei, vermieten gern die Namensrechte und würden vielleicht sogar mit ins Tagesgeschäft einsteigen. Viel lieber aber auf einer Insel in dauerhaft warmer Umgebung.

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Voll doof: Mit MP3-Player auf die Spielwiese

SpicyDeluXXX schrieb am 21. Juli 2010

Kurze Begebenheit unseres letzten Swingerclubbesuches:
Auf der Matte befand sich ein Pärchen, Mitte/Ende 30, Er Deutscher, Sie Türkin, welches poppte und gerade in den letzten Zügen war, während direkt daneben noch ein weiteres Paar im Doggystyle zugange war. Wir waren noch etwas unschlüssig, ob und wo wir uns verlustieren wollen, daher schauten wir zunächst den anderen Leuten im Spielwiesenbereich zu. Das besagte Pärchen war kurz darauf fertig und lief an uns vorbei in Richtung Ausgang. Wir vernahmen dabei das Geräusch, welches man sonst vorrangig in öffentlichen Verkehrsmitteln mitbekommt:
Dieses deutlich hörbare, blecherne Wummern von Musik aus den Kopfhörern der Frau, die es sich mit ihrem MP3-Player auf der Matte bequem gemacht hat und sich musikalisch berieseln ließ, während ihr Mann sie fickte. Wären wir das Paar direkt nebenan gewesen, wir hätten uns über diesen seltsamen Sound lautstark beschwert, denn den U-Bahn-Nerv-Faktor noch auf einer Spielwiese ertragen zu müssen, ist dann echt zu viel.

Wir hatten ja schon mal jemanden (seltsamerweise auch ein Türke), der uns beim Poppen zuschaute, seine Kaffee-Tasse zum Spannern mitgebracht hat und zur Krönung auch noch die Matte mit der Brühe bekleckerte. Nun ist es offenbar soweit, dass man sich beim Poppen in den Kopfhörer-Kabeln seines Matten-Nachbarn verfangen kann.

Mal gucken, wie lange es dauert, bis sich eine gelangweilte Tante ihre Nägel auf der Matte lackiert oder den Döner auspackt… 👿

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MP3-Player-Grafik by Matthieu Riegler, Wikimedia Commons
Grafik-Restdesign by JungAusBerlin

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Reizthema: Rauchen in Swingerclubs

SpicyDeluXXX schrieb am 16. Juli 2010

Wir wissen, dass wir ein absolutes Reizthema mit diesem Beitrag anschlagen.
Na und? Wir sind gerne unbequem. 😈

Nachdem das sonst häufig als altbacken und zurückgeblieben geltende Bayern dem restlichen Land kürzlich per Volksentscheid gezeigt hat, wie rigoros man ein generelles Rauchverbot durchzieht, dürfte sich in anderen Teilen unseres Landes demnächst auch etwas tun.

Wir und das Thema Rauchen
Wir kennen beide Seiten der Medaille, denn wir haben ungefähr die Hälfte unseres Lebens geraucht. Gern und viel. Auch in Swingerclubs und überall dort, wo es erlaubt war. Vor ca. zwei Jahren haben wir für uns beschlossen, mit dem Rauchen aufzuhören. Zuerst unser weiblicher Part, knapp zwei Monate später das Männlein. Bis heute sind wir eisern dabei und stolz darauf, uns nun als Nichtraucher bezeichnen zu dürfen. Mittlerweile sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass wir uns für unsere Raucher-Vergangenheit schämen. Das fängt bei der verprassten Kohle an, geht über den ekelhaften Gestank (Ja, es macht echt unsexy!) und endet bei der mit dem Rauchen i.d.R. verbundenen Rücksichtslosigkeit gegenüber Nichtrauchern. Wir sind jedoch keine militanten Nichtraucher geworden, obwohl uns der Rauch teilweise schon sehr stört. Wir können auch noch immer beide Seiten gut verstehen, wobei wir denken, dass der Raucher mit seinem Qualm der Störfaktor ist und daher Rücksicht zu nehmen hat. Auch haben wir weiter Kontakt zu Rauchern (leider sind in Swingerclubs mehr Raucher als Nichtraucher zu finden) und kapseln uns auch sexuell gesehen nicht generell von diesen ab. Auch überlassen wir es anderen [Gruß an Laura ;-)], Raucher zu bekehren, bestimmte Clubs namentlich in irgendwelchen Foren als gemeingefährlich zu verteufeln oder ihnen und ihren rauchenden Besuchern die Polizei während des Clubbetriebes auf den Hals zu hetzen. Trotz allem wünschen wir uns sehr, dass Raucher einen abgegrenzten Raum erhalten, in dem sie ihrer Rauch-„Kultur“ nachgehen können, ohne Nichtraucher zu beeinträchtigen.

Verhalten der Swingerclubbetreiber
Die Swingerclubs mogelten sich bislang immer ziemlich durch, wenn es um das Einhalten von Nichtraucherschutzgesetzen ging. Plötzlich ist man kein gastronomischer Betrieb mehr, schimpft sich „Geschlossene Gesellschaft“ (Obwohl jeder der klingelt und zahlt rein kommt.), man versucht es mit dem Vereinsstatus oder -und das machen die meisten- man schert sich einfach einen Scheißdreck drum. Wieder andere Clubbetreiber behaupten einfach, sie hätten Ausnahme-Genehmigungen oder spannen blödsinnigerweise durchsichtige, rauchdurchlässige Vorhänge um einen Raucherbereich, anstatt dass sie endlich eine vernünftige Lösung finden. Der Grund für diesen laschen Umgang mit dem Thema liegt sicherlich auch darin, dass viele Clubs, Sexkinos und Bars in einer Art Grauzone agieren, die (genauso wie der Rotlichtbereich) bislang weitgehend von Kontrollen und Untersagungen verschont blieb. Zudem haben die Clubbetreiber einfach einen riesigen Schiss, dass ihnen die Gäste ausbleiben, wenn sie sich an die Gesetze halten. Wohl auch ein Grund, weswegen konkurrierende Clubbetreiber bei diesem Thema brav die Füße still halten, während sie sich in anderen Bereichen häufig gegenseitig anschwärzen, wo es nur geht.

Sehr kreativ ist die Lösung eines Swingerclubs in der Nähe von Leipzig, der sich in den Bar-Raum ein kleines Gartenhäuschen mit Entlüftung gestellt hat, in dem sich die Raucher gegenseitig die Luft nehmen können. Hört sich abgefahren an und sieht auch so aus, bringt aber echt was.

Fazit
Wir wissen, dass es ist in einem Swingerclub nicht leicht ist, als Raucher mal eben vor die Tür zu gehen. Sich in Unterwäsche oder Lack-Outfit mit Plug im Arsch und frei gelegten Titten mit ner Kippe im Mund auf die Straße zu stellen, könnte zu unschönen Situationen mit der nicht-swingenden Bevölkerung führen, im Winter würde es dann endgültig böse. Aber dennoch muss eine Lösung her. Und die kann nur in baulichen Veränderungen/Erweiterungen der Clubräume zu finden sein, denn wir sind uns sicher, dass es viele Clubbetreiber und Swinger sonst kalt erwischen wird. Und Nichtraucherschutz kann auch ein Verkaufsargument sein, denn viele Nichtraucher meiden Läden, in denen hemmungslos gequalmt wird.

In diversen Foren, wie z.B. bei Joyclub findet man immer wieder sehr ausufernde Forenbeiträge zum Thema. Nichtraucher beschimpfen die Raucher und die Raucher regen sich über die Intoleranz der Nichtraucher auf. Leider bringt all diese Polemik nichts. Es sind die Clubbetreiber (und sonstigen Gastronomen), die sich für beide Seiten akzeptable Lösungen einfallen lassen müssen. Dennoch muss vorher endlich eine verbindliche Lösung her, denn viele Clubbesitzer scheuen sich auch davor, teure bauliche Veränderungen zu tätigen und gehen in Warteposition, da die Rechtslage zum Rauchverbot alles andere als gefestigt ist, eine heute als ausreichend geltende Raucherzone bereits bei der nächsten Gesetzesänderung unzulässig sein kann und mit weiteren teuren Veränderungen verbunden wäre.

Blick in die Zukunft
Wie man in Bayern gesehen hat, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die Sache in den anderen Bundesländern geregelt wird, notfalls halt auf die harte Tour über den Arbeitsschutz.

Wir sind sehr gespannt, wie sich die Sache -auch, und vor allem in der Swingerszene- entwickeln wird. Und ganz nebenbei sind wir nun auch sehr entspannt, weil uns Verbote glücklicherweise nicht mehr treffen, sondern sogar eher nutzen.
Falls es diesen Blog in 50 oder 100 Jahren noch in irgend einem Web-Archiv gibt und kaum noch ein Mensch raucht, wird über all diese platten Diskussionen, (Schein-)Argumente und halbherzigen Lösungen gewiss nur noch der Kopf geschüttelt.

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Fundstück: Speed-Blow – Blasen nach Eieruhr

SpicyDeluXXX schrieb am 1. Juli 2010

Im Eventkalender der Plattform Joyclub steht für heute ein Gangbang-Event drin, welches wir ausgesprochen seltsam -ehrlich gesagt sogar voll doof- finden. Wahrscheinlich abgeguckt von der bekannten Dating-Variante, gibt es nun die eiweißhaltige Version eines kleinen Erotik-Party-Veranstalters: Speed-Blow – also Blasen nach der Eieruhr.

Auszug der Eventbeschreibung:

[…]
Jede Frau bläst einen Mann und wechselt nach 2 Minuten zum Nächsten. Der Mann der spritzt, scheidet aus. Gewinner ist derjenige, der am längsten durchhält.
[…]
Die Dame, die die meisten Männer zum Spritzen bringt, gewinnt den Speed-Blow und erhält einen Preis.
Außerdem dürfen die Damen den schönsten Schwanz küren, der dann auch prämiert wird.
[…]

Welchen tollen Preis es da zu gewinnen gibt, verschweigt man natürlich. Wahrscheinlich nen leckeren Sahnecocktail… 😈

Ebenfalls nicht verwunderlich: Das Who-Is-Who der Anmeldeliste und die Preisgestaltung.
Neben dem Veranstalterpaar, einem weiteren Pärchen und einer Solo-Dame sind 6 Solo-Männer und eine Dame, die eigentlich immer zu den Blase-Events in ganz Deutschland anreist, über Joyclub angemeldet (Stand: 01.07.2010, 00:50 Uhr). Paare und einzelne Damen dürfen umsonst erscheinen und anblasen, einzelnen Dreibeinern werden für diese komische 2-Minuten-Pro-Frau-Action 50,- EUR abgezockt Aufwandsentschädigung abgeknöpft.

Wer es mag, tut es sich halt an…
Wir definitiv nicht!

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