SpicyDeluXXX schrieb am 7. März 2013
Als Ergänzung zu unseren beliebten vier Teilen mit Einsteigertipps kommen hier Tipps speziell für Solomänner. Also Jungs, nun seid Ihr an der Reihe, was dazu zu lernen und mit mehr Spaß Eure Clubbesuche zu genießen. 😉
Dieser Knigge ist verfasst vom Gast-Autor „Biker_696“ und fand seine sehr erfolgreiche Erstveröffentlichung im JOYCLUB-Magazin.
Inhalte:
1.
Dein Erscheinen im Swingerclub
Das Wichtigste ist ein gepflegter Gesamteindruck
Das beste Outfit für den lässigen Auftritt im Swingerclub
Verbale Attacken führen selten zum gewünschten Erfolg
2.
Rechte und Pflichten im Swingerclub
Sich einfach mal dazulegen und mitmachen
Zugluft … oder: „Der Wichser im Rücken“
3.
Angenehmes Miteinander im Swingerclub
Abschließend ein Appell an die Swinger-Paare
Einsteigertipps EXTRA:
„Knigge für Solomänner im Swingerclub“
Vorwort
Schon die Überschrift wird einige davon abhalten, hier weiter zu lesen. Deswegen ein kurzes Vorwort über den Sinn und Unsinn dieses Artikels. Ich war selbst einige Zeit als Soloherr in Swingerclubs unterwegs und kenne daher die Schwierigkeiten, auf die man(n) stoßen kann, nur zu gut. Es geht in diesem Artikel also um das Vermeiden dieser Situationen und ich möchte einige Tipps geben, wie sich vielleicht auch mal ein Erfolg im Club einstellt, denn viele tragen ihr sauer verdientes Geld Woche für Woche völlig umsonst in den Swingerclub.
Seit aus dem „Ich“ ein „Wir“ geworden ist, kenne ich auch die Probleme, die Paare bisweilen mit Soloherren haben können. Auch hier sollen Tipps und Anregungen Abhilfe schaffen, vorausgesetzt, man(n) ist bereit noch etwas weiter zu lesen.
1.
Dein Erscheinen im Swingerclub
Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck und wie das nun mal so ist, dreht sich dabei alles um Äußerlichkeiten. Nun sieht jeder so aus, wie er aussieht und daran soll auch überhaupt nicht gerüttelt werden, denn so verschieden wie die Menschen, sind zum Glück auch die Geschmäcker. Deswegen ist es in erster Linie völlig egal, ob du klein, groß, dick oder dünn bist.
Das Wichtigste ist ein gepflegter Gesamteindruck
Dazu gehört neben Duschen und Rasieren (auch das Bärtchen will gestutzt sein) vor einem Clubbesuch selbstverständlich das Zähneputzen. Auch Zahnseide ist hilfreich, denn niemand möchte abends sehen, was du zu Mittag gegessen hast und mit Mundgeruch ereilt dich der gesellschaftliche Tod schon beim „Hallo“ sagen. Deospray und Aftershave sind eine gute Sache, aber Vorsicht, hier ist weniger mehr.
Für sportliche Typen ein weiterer Tipp: Es bringt nichts, die Bauchmuskeln eine Stunde bevor ihr aus dem Haus geht, aufzupumpen. Erledigt das am Abend vorher, dann hat der Muskel Zeit, sich aufzubauen. Bei allen anderen Muskelgruppen reicht es natürlich am selben Tag.
Auch Finger- und Zehennägel sind, man glaubt es kaum, bei einem nackten Menschen durchaus zu sehen und nicht wenige legen auf den Anblick dieser Körperteile besonderen Wert. Der ölige, schwarze Dreck unter den Nägeln sollte also ebenso verschwinden wie die abgenagten Kanten und Hornhautfetzen (Dabei ist es völlig egal, ob das vom Arbeiten stammt oder vom Zündkerzenwechseln an eurem Ferrari – im Swingerclub sind solche Dinge völlig nebensächlich).
Das böse Erwachen für den steinzeitlichen Macho – Frauen mögen gepflegte, weiche, wohlriechende Haut bei Männern. Ob sich diese über Muskeln oder Fett spannt, ist dabei erstmal zweitrangig, denn gepflegte Haut bleibt gepflegte Haut. Also nach dem Duschen die Bodylotion nicht vergessen (übrigens wirken Tattoos dadurch frischer und kräftiger).
Wer bei der Frisur zum eher unauffälligen Schnittlauchlook neigt, kann es ja mal mit Gel oder Schaumfestiger probieren. Nur kein Haarspray liebe Männer, da hört die Metrosexualität a la Beckham eindeutig auf. Ihr selbst solltet euch vor dem Spiegel schon noch erkennen, also auch hier die Warnung vor übertriebenen Maßnahmen.
Das beste Outfit für den lässigen Auftritt im Swingerclub
Es ist zum Verzweifeln, aber Feinripp ist nicht tot zu kriegen. In Kombination mit einem verwaschenen, ausgeblichenen T-Shirt, das um einen herumschlabbert, und ausgelatschten Hausschlappen oder Schwimmbadtretern ist es der absolute Chancenkiller und mein/unser persönliches NO GO! Hier wenden sich die meisten Augenpaare schon frustriert/belustigt von euch ab und damit sind alle vorherigen Bemühungen hinfällig.
Kleider machen Leute. Obwohl sich das ein bisschen zu widersprechen scheint, zählt das auch und vor allem im Swingerclub, denn noch müsst ihr Eindruck machen und bis alle nackt sind, habt ihr noch ein gutes Stück Weg vor euch.
Spart euch einen Clubbesuch und ihr habt das nötige Kleingeld für eine ansprechende Verpackung schon im Sack. Entsprechende Klamotten findet ihr massenhaft und schon für kleines Geld in einschlägigen Shops und im Internet.
Dabei sollte sich jeder darüber bewusst sein, was für eine Figur er tatsächlich hat. Wer etwas mehr Masse mitbringt, ist mit weiten Klamotten wie lässigem Hemd und einem Männer- oder Bondage-Rock weitaus besser bedient als mit einer halbdurchsichtigen Pelle, die einen wie eine verunglückte Weißwurst aussehen lässt. Egal wie schlank ihr seid, der String bei Männern ist wohl derzeit definitiv out, wenn man der Mehrheit der Frauen Glauben schenken darf. Mit was ihr euch auch verhüllt, es sollte zu eurem Typ, sprich Figur und Auftreten passen und es bleibt dabei: alles ist besser als Feinripp von Schiesser.
Schmuck ist ein Accessoire, das Mann im Club besser den Frauen überlässt. Wer unbedingt seinem Image als Goldkettchengigolo gerecht werden möchte, möge dies tun, doch in der Praxis stellen sich Ketten, Armbänder und Fingerringe meist als störendes Hindernis heraus und nicht selten wird das Zeug, weil beim Liebesspiel als störend empfunden, am Rande der Spielwiese geparkt und dann vergessen oder gar geräubert.
Kommen wir zu dem klassischen Männerthema: Schuhe. Mit den falschen Tretern kann man sich wirklich jedes Outfit versauen. Wer sein Geld in etwas mit Schnallen und Nieten gesteckt hat, sollte auch noch einige Euros für ein paar passende Stiefel oder Boots ausgeben, denn die offenen Badeschlappen dazu ruinieren den ganzen Look.
Bei dezenterer Kleidung sind Espadrilles oder Sneakers zu empfehlen. Leicht, bequem und schnell ausgezogen, dabei trotzdem zum Tanzen geeignet (Auch im Swingerclub ist die Tanzfläche der ultimative Ort, um Leute anzusprechen und/oder Fühlung aufzunehmen).
Verbale Attacken führen selten zum gewünschten Erfolg
Nehmen wir also an, Mann hat es geschafft, von den anwesenden Paaren und Damen als gepflegte Erscheinung bemerkt worden zu sein, folgt auf dem steinigen Weg zum gemeinsamen Matratzengerangel unweigerlich etwas Konversation. Auch wenn einige Clubbesucher eine deutliche Sprache durchaus zu schätzen wissen, der Großteil wird auf „Hey, guck mal, wie geil ich bin! Ficken?“ nicht wie gewünscht reagieren.
Egal, für wie toll man(n) sich hält oder was der eigenen Natur entspricht, selbst wenn ihr eher schüchtern seid, Höflichkeit bringt immer Punkte. Schließlich seid ihr nicht der einzige Solomann und selbst wenn – die Paare und Damen haben die Wahl und nicht etwa ihr. Wer Ficken will muss freundlich sein. Dazu muss sich hoffentlich niemand verbiegen, denn egal was ihr sonst für Charakterzüge habt, was Höflichkeit bedeutet, haben hoffentlich alle gelernt.
In der Realität ist es nun einmal so, dass die Paare und Damen sich zusätzliche Männer nicht nur nach Erscheinungsbild, sondern vor allem nach Sympathie aussuchen. Ein witziger, unterhaltsamer Bursche mit ein bisschen Bauch hat deutlich mehr Sexappeal als ein muskelbepackter Blödschwätzer, der mit beiden Händen und einer Taschenlampe keinen zusammenhängenden Satz finden kann. Dasselbe gilt übrigens auch für den eher zurückhaltenden Typ, der fast (aber halt nur fast) im Hintergrund verschwindet und aufmerksam beobachtet. Manche finden so etwas besonders reizvoll.
Hier gehe ich jetzt mal von uns als Paar und Paaren, die wir gut kennen, aus. Wir haben uns schon stundenlang köstlich mit Solomännern unterhalten und spitzenmäßig dabei amüsiert, ohne dass irgendetwas auf der Spielwiese gelaufen ist. Auch wenn die Männer nicht das bekamen, wofür sie eigentlich Eintritt gezahlt haben (darauf werde ich gleich noch genauer eingehen), so schlimm fanden sie es erstaunlicherweise gar nicht. Ich selbst in meinen Zeiten als Soloherr übrigens auch nicht. Ich hatte superlustige Abende, an denen nicht das Geringste lief, dafür haben sich aber tolle Bekanntschaften und im Laufe der Zeit sogar das eine oder andere sexuelle Abenteuer entwickelt. Gut Ding will eben manchmal Weile haben.
Seid höflich und entspannt. Versucht nicht, irgendetwas darzustellen, das ihr nicht seid. Und ruiniert einen lustigen Abend nicht mit ewig gleichen sexuellen Andeutungen, nur weil ihr unbedingt zum Schuss kommen wollt. Erzwingen lässt sich so etwas nicht.
Tipp: Geht niemals mit dicken Eiern in den Swingerclub. Gerade Frauen riechen das und werden bestenfalls mit euch spielen, wenn sie euch ansehen, wie nötig ihr es habt. Lieber daheim noch mal Druck ablassen, so wirkt man nicht nur viel entspannter, sondern fühlt sich auch so.
Fazit: Der Gentleman macht im Club immer mehr Punkte als der Macho, aber Vorsicht, Schleimer sind ebenfalls nicht hoch im Kurs.
2.
Rechte und Pflichten im Swingerclub
âž¡ Eintritt zahlen ist keine Garantie fürs Vögeln! Der Paarbereich ist tabu! Ein „Nein“ ist ein „Nein“!
Traurig, aber wahr: der teure Eintritt berechtigt zu rein gar nichts. Wer sich noch immer nicht mit dieser Tatsache angefreundet hat und entsprechend auftritt, wird in keinem Swingerclub ein gern, geschweige denn ein oft gesehener Gast sein.
Der Clubbetreiber gibt euch keine Garantie – kann er auch gar nicht, nicht mal beim Gangbang). Also kommen wir zurück zum Thema: „Wer ficken will, muss freundlich sein.“ Denn die anwesenden Paare und Damen „müssen“ überhaupt nichts.
Beliebteste Annäherungsart und immer noch sehr weit verbreitet ist das „wortlose Antatschen“. Für sich allein schon übel genug, wird es immer dann äußerst unschön, wenn die darauf folgenden zarten Hinweise ignoriert werden.
Ein abschätziger Blick gefolgt vom kalte Schulter Zeigen ist AUF GAR KEINEN FALL ein Zeichen dafür, dass ihr weiter erwünscht seid. Auch das Wegschieben der Hand oder ein demonstrativer Platzwechsel der betatschten Person ist KEINE AUFFORDERUNG, so weiter zu machen. Im Gegenteil!
Und das ein „Nein“ im Club auch „Nein“ bedeutet… wer das noch nicht kapiert hat, dem ist eigentlich nicht mehr zu helfen. Den Männern, die immer noch davon überzeugt sind, dass Frau „Nein“ sagt und dabei „Ja“ meint, sei gesagt, dass dies nur sehr selten der Fall ist. Z.B. wenn ihr fragt: „Bist du müde?“ und sie sagt: „Nein“, dann meint sie eigentlich: „Ja, du Depp. Ich hab die Augen nicht zum Spaß seit ’ner halben Stunde zu!“ Aber ernsthaft, wer zu ignorant ist, diese Zeichen ernst zu nehmen, dem steht im Idealfall der Rauswurf aus dem Club bevor.
Ein weiterer klarer Verstoß gegen alle Regeln ist das Betreten des deutlich ausgewiesenen Paarbereiches. Hier wollen Paare unter sich sein! Sie suchen sich diese Ecke eben deswegen aus, weil sie sich ganz sicher sind und absolut keine Einzelpersonen dabei haben wollen! Nein, ihr seid nicht die Ausnahme! Nein, das sind keine versteckten Andeutungen! Nein, die Paare wollen nicht vom Gegenteil überzeugt werden! Alles was Paare wollen, die sich in den Paarbereich zurückziehen, ist – Überraschung –, unter Paaren sein!
Respektiert das – schließlich kommen sie irgendwann auch wieder da raus und wer weiß, worauf sie dann Lust haben. Auf den blöden Spanner von vorhin, der offensichtlich nicht lesen kann, ganz bestimmt nicht.
Sich einfach mal dazulegen und mitmachen
… ist immer noch eine sehr beliebte Vorgehensweise, die sogar manchmal von Erfolg gekrönt ist. Allerdings kann es auch böse ins Auge gehen und sogar schmerzhafte Konsequenzen nach sich ziehen, solltet ihr an den falschen Kerl geraten. Denn auch wenn die Dame in euren Augen ganz klar signalisiert, dass ihr ein paar zusätzliche Hände (oder andere Körperteile) durchaus gelegen kommen, stellt unbedingt vorher Blickkontakt mit dem Mann des Paares her und wartet seine Reaktion ab. Wer einfach so ungefragt eine fremde Frau betatscht, riskiert – wie im normalen Leben auch – eine kräftige Abreibung.
In den meisten Fällen entscheidet er, ob und was OK ist. Bei Paaren, wo sie die Hosen anhat, werdet ihr seine Zustimmung automatisch erhalten, wenn die beiden das vorher so abgesprochen haben.
Die große Ausnahme bildet hier der SM – Bereich. Hier gilt grundsätzlich: „zuschauen erlaubt – anfassen verboten!“ Wer meint, eine gefesselte und dadurch wehrlose Frau lege es darauf an, von allen, die gerade Lust dazu haben, angefasst oder gar mit anderen Körperteilen belästigt zu werden, der begeht einen fatalen Irrtum.
Die Beziehung zwischen einem Dom und seiner Sub ist – auch wenn das für manche schwer zu verstehen ist – eine ganz besondere und beinahe heilige, die von unglaublich tiefgehendem Vertrauen getragen wird. Haltet euch unbedingt da raus und kommt ihr und dem gesamten Spielbereich der beiden nicht zu nahe. Wenn der dominante Part eure Mitwirkung wünscht, wird er euch das deutlich zu verstehen geben.
Zugluft … oder: „Der Wichser im Rücken“
An „guten“ Tagen sind die Matten im Swingerclub voll belegt, nur das man davon nicht viel sieht, weil alle Mann rund um die Spielwiese stehen und Mütze-Glatze spielen. So ziemlich das Abtörnendste für einen Mann, der gerade seine Süße beglückt, ist der Luftzug, den der wichsende Typ hinter ihm erzeugt und der so nahe dran steht, dass man ihn eigentlich schon fast seinen Eltern vorstellen sollte.
Im Ernst, wenn ihr Action live erleben wollt, dann haltet ein bisschen Abstand, sonst ist ganz schnell Schluss mit dem, was ihr eigentlich sehen wolltet. Wer auf Nahaufnahmen steht, sollte sich lieber einen kostenlosen Porno im Internet anschauen. Da könnt ihr solange ranzoomen, dass ihr meint, mitten in der Möse zu stehen und keinen interessiert es. Aber im Swingerclub ist trotz allem ein bisschen Abstand angebracht.
3.
Angenehmes Miteinander im Swingerclub
Das ist, worum es im Swingerclub eigentlich gehen sollte. Wenn sich jeder höflich aufführt und diese wenigen, aber wichtigen Regeln einhält, können sich alle auf einen lustigen, entspannten und erotischen Abend freuen, bei dem Sex nicht ganz ausgeschlossen ist. Und genau deswegen besuchen wir alle ja überhaupt solche Etablissements, nicht wahr? Dieser Artikel ist zwar nicht todernst geschrieben, aber der eine oder andere wird sich selbst oder Situationen wieder erkennen. Also bitte, liebe Soloherren, nehmt euch diese Zeilen zu Herzen.
Abschließend ein Appell an die Swinger-Paare
Ein Soloherr hat es nicht leicht und sich halbnackt in einer Menge fremder Menschen ein wenig unsicher zu fühlen, ist für Ungeübte völlig normal. Wenn ihr also mitbekommt, dass sich dieser Kerl trotzdem Mühe gibt, sich höflich und interessiert zeigt, dann bitte, liebe Paare, – auch wenn er überhaupt nicht euer Typ ist – verpasst ihm keine verbale Klatsche und verzichtet auch darauf, euch über ihn lustig zu machen. Habt ein bisschen Verständnis und nehmt euch auch die Zeit, ihm das „wieso & warum“ freundlich auseinanderzusetzen und es kurz zu erklären.
Damit lasst ihr nämlich keinen frustrierten Typen zurück, der seine Laune anschließend im ganzen Swingerclub verteilt, sondern jemanden, der damit leben kann, dass er nun mal nicht gerade das ist, was ihr sucht. Nicht nur der Soloherr, sondern auch alle anderen Paare und nicht zuletzt der Clubbetreiber werden euch dafür dankbar sein.
➡ Ohne Respekt würde die kleine, geile Welt der Swingerclubs nicht funktionieren.
Ich hoffe, dass dieser Artikel ein klein wenig dazu beigetragen hat, euch das näher zu bringen, denn mir gefällt diese Welt und ich/wir freuen uns auf noch viele lustige und geile Abende.
Also, bis demnächst im Club.
© Biker_696
Dieser Knigge ist verfasst vom Gast-Autor „Biker_696“ und fand seine sehr erfolgreiche Erstveröffentlichung im JOYCLUB-Magazin.
Wir danken für die freundliche Genehmigung des Verfassers, den Knigge an dieser Stelle zu veröffentlichen.
Übersicht aller bisher erschienenen Beiträge unserer Beitragsreihe
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Dieser Tipp wurde zuletzt aktualisiert am 07.03.2013