Likör aus Eiern auf heißer Frau

SpicyDeluXXX schrieb am 23. Januar 2014

Da war diese Frau, etwa Mitte Zwanzig, dunkelhaarig, im Bar-Bereich des Swingerclubs vielleicht aufgrund ihrer Unsicherheit (Erstbesucherin) etwas zu geschwätzig. Diese Frau mit diesen wunderschönen, großen Brüsten, die auch ausgepackt grandios aussahen und von denen unser männlicher Part nach einer geradezu pornomäßigen Orgie mit ihr auf der Spielwiese hinterher schwärmte. Unser Weibchen war natürlich zwischendurch mal gucken und hatte sich längst ein eigenes Bild gemacht. Und auch ihr hat sehr gefallen, was sie da sah. So kam es, dass sie das Mädel etwas später mit einem Glas Eierlikör überraschte und den Inhalt -natürlich mit ihrer Erlaubnis- genüsslich von ihren Brüsten leckte.
Spaß haben diese kleinen Sauereien gemacht! Mehr davon in 2014!

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2014 wird alles besser?!?

SpicyDeluXXX schrieb am 11. Januar 2014

jahr2014Das Jahr 2013 hatte es in sich – in vielerlei Hinsicht! Wir sind froh, dass es vorbei ist…
Wirkliche Highlights blieben aus, stattdessen entwickelte sich die Clubszene in Berlin zum Ghetto. Immer mehr gestörte, gruselige Gestalten nisteten sich in den Clubs ein und verbreiteten asexuelle Stimmung, das Hypnos (ein Club mit Potenzial) wurde durch seine Schließung durch das Bauamt leider doch noch ein faules Osterei für uns. Zudem ließen sich immer weniger neue, vernünftige und reizvolle Gesichter in den Locations blicken und die wenigen „guten Geister“ der Szene verschwanden häufig in der Versenkung.

Ein paar echt nette Abende erlebten wir im Herbst und Frühwinter in Hamburg und Leipzig, endlich mal Action auf den Matten, zudem attraktive und kommunikative Leute mit denen man gern etwas Zeit verbrachte und sich für einen weiteren Besuch verabredete.

Der Start ins Jahr 2014 -traditionell in einem Club weit weg von Berlin- war mal wieder nur Durchschnitt: Zahlreiche abgehalfterte Paare vom Dorf mit langweiligem Sexleben und fehlplatzierte Solodamen (O-Ton: „Ich gehe hier nur wegen des Essens und der kostenlosen Sauna hin“) ließen uns erneut erschaudern. Und auch unser allererster Clubbesuch in Berlin im neuen Jahr vor ein paar Tagen ließ anhand seines -nett gesagt- verhaltensgestörten Publikums erahnen, dass 2014 wieder ein anstrengendes Jahr werden könnte.

Irgendwas läuft hier auf jeden Fall mächtig schief. Es wird Zeit aufzuräumen und diesen Swinger-Zirkus endlich wieder zu dem zu machen, weswegen wir damit mal angefangen haben!

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Multiple Orgasmen und dummer Fotzenneid

SpicyDeluXXX schrieb am 8. Oktober 2013

Tränen im Swingerclub?Wie bereits im vergangenen Beitrag beschrieben, ist ja derzeit etwas die Luft aus den Berliner Swingerclubs raus. Während unser männlicher Part mit einem anderen Typen einem Mädel auf der Spielwiese ihren ersten multiplen Orgasmus bescherte, von dem sie hinterher noch ne ganze Weile schwärmte, spitzte sich im Bar-Bereich des Clubs die Situation zu. Eine der psychisch auffälligen Damen hat es nun mal wieder mit einer Provokation versucht.

Als unser weiblicher Part mal auf die Toilette ging, fing besagte „Lady“ an, eine andere Solofrau dämlich von der Seite anzuquatschen, unterstellte der Solofrau irgendwelche Eifersüchteleien und behauptete lautstark, unser Weibchen ginge aufs Klo, um dort ne Runde zu heulen. Heulen deswegen, weil sie es ja nicht verkrafte, was da gerade auf der Spielwiese geschah. Hähhh??? Von Traurigkeit unseres weiblichen Parts aber keine Rede, denn als bekennende Mensharerin ist das gar kein Problem für sie. Natürlich knöpfte unser Weibchen sich diese „Lady“ gleich vor: Es endete in einer kurzen, aber lautstarken Diskussion – natürlich musste sich eine angetrunkene Paar-Dame (die vom Sachverhalt so gar keine Ahnung hatte) auch noch einmischen und bekam auch gleich ihr Fett weg.
Auweia, diese ewig-gelangweilten „Wir-Fressen-das-Buffet-weg-und-waschen-uns-im-Club-umsonst-die-Haare“-Stammgast-Solofrauen, die in ihrem langweiligen Leben nichts auf die Kette kriegen, haben im Club stets ne große Fresse, stehen noch nicht einmal zu ihren Lügen-Märchen und bekommen in ihr gestörtes Matsch-Hirn nicht hinein, dass wir etwas anders als ihr einfach-gestricktes Umfeld ticken und dafür bekannt sind, auch mal sehr unbequem werden zu können, wenn uns jemand blöd kommt.
Wieso sich dieser Personenkreis gerade in Swingerclubs einnistet und dort stets die Erotik einer Rolltreppe verbreitet, ist uns ein Rätsel.

Das Trio auf der Spielwiese kriegte von dem kurzen Trubel übrigens nichts mit. Der Typ, mit dem unser männlicher Part das Mädel verwöhnte, bemerkte hierbei, dass unser Weibchen mal kurz der MMF-Dreier-Szenerie auf der Matte zuschaute. Zunächst hatte er etwas Angst vor eventuellem Eifersuchts-Stress, da er uns nicht kannte und ja nichts vom Thema „Mensharing“ wissen konnte. Hinterher an der Bar bestätigte er ihr aber einen sehr entspannt wirkenden Gesichtsausdruck beim Zuschauen. Und sie ihm einen sehr großen Penis… 😉

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Sommerloch: Psycho-Frauen, Totentanz und Sexparty-Crasher

SpicyDeluXXX schrieb am 22. August 2013

mackeDieser Sommer hat es echt in sich. Manche fragen sich vielleicht, wieso wir momentan so wenig schreiben? Es liegt daran, dass wir einerseits recht viel um die Ohren haben, andererseits kommen wir aus dem Kopfschütteln über das Elend der Swingerszene in Berlin kaum noch heraus.

Beispielsweise wäre da eine Riege psychisch auffälliger Solofrauen. Diese verbreitet recht irrwitzige, in sich unstimmige und leicht widerlegbare Geschichten über uns (speziell über unseren weiblichen Part). Wir schmunzeln drüber, sind aber aus reiner Boshaftigkeit drauf und dran, das rechtlich klären zu lassen – die Anwaltsrechnung würde diese Hartz4-Schnepfen vom Hocker hauen. Aber auch wir haben draus gelernt: Man hält sich von diesem Solofrauen-Stammgast-Pack am besten richtig fern. [Das empfehlen wir JEDEM!]

Dann gingen wir nach langer Zeit mal wieder in einen Club, in dem wir jahrelang Stammgäste waren, der allerdings recht langweilig geworden ist. Leider geht es noch langweiliger. Club hui – die wenigen Gäste pfui! Was bringt einem ein schöner Laden, wenn da nur Totentanz ist?

Und dann wäre da noch ein anderer Swingerclub, der für viel zu kurze Zeit eine coole Alternative für uns war. Dieser hat aber seit ein paar Monaten wegen behördlicher Probleme geschlossen und ob er jemals an anderer Stelle wieder eröffnet, steht in den Sternen. Da haben wir uns in unserem Beitrag „Eiersuche im Swingerclub“ scheinbar zu früh gefreut – nun war es wohl doch ein faules Osterei.

Zur Krönung wurde jetzt auch noch die diesjährige Mensharing-Sexparty abgesagt. Da hatten wir uns so drauf gefreut, nun müssen wir schauen, ob sie irgendwann nachgeholt werden kann und wer das organisiert. Es wäre bestimmt wieder ein heißer Blog-Beitrag geworden…

Beim besten Willen: Es gibt nichts zu schreiben. Es ist ja auch nichts los, denn so ein krasses Sommerloch gabs noch nie! 😥

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Auf die Matte gezerrt

SpicyDeluXXX schrieb am 19. Juli 2013

Es war eine unglaubliche Schnelligkeit, die unsere Bekannte -eine Solofrau (die „abgebrühte Krankenschwester“)- kürzlich drauf hatte.

Wir kennen sie ja schon länger, begegnen uns unregelmäßig, quatschen häufig, knutschen manchmal und selten sexeln wir dann auch. Nach rund einem halben Jahr sahen wir uns wieder und besagte Frau gesellte sich mal wieder zu uns an die Bar. Sie war schon ziemlich angeheitert und relativ strange drauf (vor allem schickte sie an ihr interessierte Solomänner sehr ruppig weg). Irgendwann kam dann von ihr die Frage, ob unser männlicher Part ihr denn nicht etwas die Schultern massieren könnte. Nett, wie er nunmal ist, legte er los, allerdings auch wohlwissend, dass diese Frage bei manchen Frauen mit Hintergedanken einhergeht. Dennoch hatte er vor, die Massage nicht zu verhängnisvoll werden zu lassen und begann sie an der Bar des Clubs. Es schien ihr gefallen zu haben, denn sie wurde kurz darauf sehr direkt, drehte sich um, packte den Schwanz unseres Männchens aus und verpasste ihm im Bar-Bereich eine kleine Gegen-Massage mit anschließendem Blasen. Auweia, wie schnell sich die Dinge entwickeln…
Plötzlich und wie von der Tarantel gestochen richtete sie sich nach zwei Minuten auf, nahm unseren „Masseur“ an die Hand, zerrte ihn regelrecht hinter sich her und verschwand mit ihm auf der nächst-erreichbaren Pärchen-Spielwiese. Nicht nur unser männlicher Part, sondern auch die anderen Clubgäste waren erstaunt über diese Wahnsinns-Schnelligkeit, mit der das darauf folgende Geschehen seinen Lauf nahm.

Was lernen wir daraus? Auch eine scheinbar harmlose Schulter-Massage kann eine Frau rasend machen. Massiert wird künftig also nur noch bei feststehender Sex-Absicht! 😉

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