Deal: Eintrittskarte zur Venus 2012 für 15 statt 30 EUR

SpicyDeluXXX schrieb am 25. September 2012


UPDATE vom 01.10.2012:
Sorry, Deal ist nun abgelaufen!!!

Auch dieses Jahr haben wir eine geile Sparmöglichkeit für Euch, günstig auf die Erotikmesse Venus zu kommen. Normalerweise kosten die Tickets an der Tageskasse 30,- EUR pro Person. Wenn Ihr folgenden Link anklickt, landet Ihr auf einer speziellen Angebots-Website und könnt Eintritts-Gutscheine für lächerliche 15,- EUR kaufen. Natürlich könnt Ihr auch mehrere Gutscheine kaufen und an Freunde verschenken oder an verschiedenen Tagen auf die Sexmesse.

Die Venus 2012 geht dieses Jahr vom 18.-21.10.2012.

Der Link lautet (könnt Ihr auch gern an Freunde weitergeben):
âž¡ https://swingerblog.com/~/dealerotikmesse
UPDATE: Sorry, Deal ist nun abgelaufen!!!

ACHTUNG:
Das Gutschein-Angebot ist begrenzt. Ihr solltet Euch schnell entscheiden, denn der Deal endet schon in wenigen Tagen oder wenn alle Gutscheine vorzeitig verkauft sind. Einzulösen am 18. oder 21.10.2012.

Wen´s interessiert: Unsere bisherigen Artikel und Messeberichte zur Venus

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Mensharing-Sexparty 2012: Endgeiler Spaß

SpicyDeluXXX schrieb am 12. September 2012

Einmal im Jahr gehen wir zu einer kleinen, geheimen, aber sehr feinen Mensharing-Party. Dort kann unser weiblicher Part mit Freude ihrer Neigung -dem Verleihen des Partners an andere Frauen- sehr exzessiv nachgehen, was bei normalen Swingerclub-Partys publikumsbedingt ja eher selten ist. Dies ist dann eine gut organisierte Frauenüberschuss-Party, ganz ohne störende Solomänner oder Eifersüchteleien von Anfängerpaaren – halt ein kleiner, intimer Kreis. Fast schon familiär. Auch die entleihenden Frauen wissen ganz genau, was sie wollen und haben keine Scheu, sich an den anwesenden Männern recht direkt zu „bedienen“. Das sind dann tatsächlich filmreife Szenen, wo ein Mann schon mal regelrecht zum Sex überredet/genötigt wird. Für eine Mensharerin (und ihren Partner) also paradiesische Zustände. Die häufig asexuellen Swingerclub-Solodamen, die sich nur zum FrEssen und Saunieren in ihre Dessous zwängen, sind dort natürlich nicht anzutreffen, da die Veranstalter ein sehr gutes Händchen für die Gästeauswahl haben. Das Event wird daher auch nicht beworben.

Seit fünf oder sechs Jahren fahren wir einmal im Jahr viele Kilometer zu dieser etwas speziellen Sexparty. Wieso auch immer, waren dieses Jahr zeitweise 3-4 Mal mehr einzelne Frauen auf der Party, als zur „Verfügung“ stehende Männer. Also ein extremer Frauenüberschuss und Erwartungsdruck an die wenigen Kerle. So kam es, dass sich die Ladys, die ja nicht alle bisexuell sind und ja vorrangig Spaß am Mensharing haben, in den „Wartezeiten“ im Bar-Bereich gegenseitig aufpushten, was in einem sehr lustigen Wettkampf um die aufgetakeltste Frau endete. Wir haben selten so gelacht, denn da kamen dann die heftigsten Frisuren- und Schmink-Kreationen heraus, die sich teilweise als durchaus laufstegwürdig erwiesen. Als Mann hatte man nun unter den herausgeputzten Schönheiten die Qual der Wahl – also ein echtes Luxusproblem. Letztlich waren die anwesenden Gäste ein richtig lustiger, entspannter Haufen – nicht zu vergleichen mit den oft krampfigen Gestalten in Swingerclubs.

Während sich unser männlicher Part mit einem Mädel auf eine Spielwiese zum Stricken zurückzog, genoss unser Weibchen anderswo die sinnliche Massage einer dunkelhaarigen Frau, mit der sie sich auch im Bar-Bereich bestens verstand. Ein Mitbringsel von unserem neuen „Fan“ gab es auch: Unser weiblicher Part hatte hinterher einen dicken, roten Schmatzer auf der Brust. [erinnert uns an das Fan-Bild vom Knackarsch]

Aber auch unser männlicher Part bekam ein Andenken, mit dem er ja schon schmerzliche Erfahrungen aus der Vergangenheit hat: Eine Fickprellung, also eine leichte Schambeinprellung – hervorgerufen von einer wildgewordenen, 22jährigen Blondine, die in der Reiterstellung vor Geilheit etwas die Kontrolle über sich verlor. Kommendes Jahr geht die Kleine hoffentlich besser mit ihrer Leihgabe um. 😉

Nachdem uns unser Fahrer nachts von der Party abgeholt hatte, ging es ans Erzählen. Unser weiblicher Part will natürlich immer die schmutzigen Details über das von unserem Männchen Erlebte erfahren. Mit einem Grinsen im Gesicht schliefen wir dann erschöpft aber zugleich noch überwältigt von diesem geilen Abend ein.

In spätestens einem Jahr gibts die Wiederholung dieser besonderen Party. Wir freuen uns schon drauf und nehmen uns schon jetzt vor, es dann noch ein klein wenig mehr krachen zu lassen.

âž¡ Das Thema „Mensharing“ ist übrigens bereits in einem gesonderten Artikel ausführlich behandelt worden. Bei Interesse: Mensharing: Sichtweise der mannteilenden Frau
âž¡ Weitere Beiträge zum „Mensharing“

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Zufalls-Anfänger-Party mit Clubbetreiber-Frust

SpicyDeluXXX schrieb am 6. September 2012


Wir hätten anfangs nie gedacht, dass dieser Abend doch noch nett wird. Das Sommerloch kennt auch bei Swingerclubs keine Gnade – d.h., es kann deutlich leerer sein. So auch an diesem Samstag-Abend.

Wir begannen schon langsam zu verzweifeln, denn es wollten sich einfach kaum Gäste einfinden. Wir langweilten uns mit zwei anderen Paaren und einem Solomann. So ab 23 Uhr ging es aber Schlag auf Schlag. Ungewöhnlich viele junge, meist auch nett anzusehende Neueinsteiger-Paare fanden den Weg in den Club. Laut Betreiber hatten schon kurz darauf wir eine Anfänger-Quote von 11 zu 2. Also elf Swingerclub-Erstbesucher-Paare und nur zwei erfahrene Clubgänger-Paare (wie wir). Wir fanden uns also recht unverhofft auf einer Swinger-Beginner-Party wieder. Die Stimmung war aber trotzdem gut, Erotik lag in der Luft, die Paare waren zwar überwiegend schüchtern aber dafür durchaus attraktiv und die 2-3 Solomänner gingen irgendwie unter.

Mit einem netten Pärchen (Anfang/Mitte 20) kamen wir uns -speziell die beiden Frauen- näher und verbrachten eine ganze Weile mit den beiden. Spaß hat es gemacht. Danach saßen wir noch eine ganze Weile beisammen, konnten ihnen erfolgreich die Vorurteile über Swingerclubs austreiben und machten sie neugierig auf „mehr“. Vor allem der männliche Part von den beiden war regelrecht „verzaubert“ von dem, was sie da an diesem Abend im Club erlebt haben. Gerade die zärtlichen Spiele unter den Frauen lösten wohl ein heftiges Kopfkino aus und „Er“ konnte sein Dauergrinsen kaum verbergen.

Was wir allerdings gar nicht verstanden haben, war, dass der Clubbetreiber so negativ diesen ganzen Neulingen eingestellt war. Er hat es diese Leute zwar nicht spüren lassen, aber uns gegenüber einen recht angenervten Eindruck bezüglich seiner Gäste gemacht. Gut, er konnte nicht früher Feierabend machen, wie er vielleicht zum laschen Beginn des Abends dachte und Neulinge sind immer etwas betreuungs-intensiver (Clubführungen, viele Fragen, in der Masse manchmal Stimmungskiller). Dennoch sind es womöglich künftige Stammgäste und davon könnte -so finden wir- sein Club durchaus ein paar mehr vertragen.

Richtig blöd fanden wir dann den überflüssigen Spruch
„Lasst das doch mit diesen Anfängern, bringt doch nix!“
als wir ihn um Zettel und Stift baten, um am Ende des Abends unsere Kontaktdaten mit dem Pärchen auszutauschen.
Warum so negativ eingestellt? Was soll das??? Mit wem wir uns abgeben, kann er doch getrost unser Ding sein lassen, denn wir verbitten uns als zahlende Gäste derartige, deplatzierte Einmischungen.
Künftig werden wir auf sowas sehr bissig reagieren!

„Gebracht“ (blödes Wort) hat es übrigens schon kurz darauf etwas, denn noch bevor wir zuhause waren, hatten die beiden uns schon ne echt nette Email geschrieben und wir verabredeten uns kurz darauf für den nächsten Clubbesuch, der mittlerweile auch stattfand. 😎

Tja, lieber Clubbetreiber, da lagst Du (mal wieder) sehr falsch. Aber auch wir können eins und eins zusammenzählen und wissen nun, dass seitens des Clubbetreibers offenbar ganz eigene Interessen an einer „Einnahme“ des Pärchens bestanden, dieses daran jedoch kein gesteigertes Interesse hatte.
Nicht sonderlich professionell, lieber Betreiber… 👿

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Offene Antwort auf anonymen Fremdgeh-Vorwurf

SpicyDeluXXX schrieb am 21. August 2012


 
Uns erreichte über unser Kontaktformular folgende Nachricht:

Hallo. Nur damit du es weißt. Dein Mann betrügt Dich. Er war am Mittwoch mit einer dunkelhaarigen jungen Frau im ***Name des Swingerclubs***.

Da der Verfasser dieser Nachricht keine Emailadresse angab, nun eine offene Antwort unseres weiblichen Parts:
Er betrügt mich? Dieser Schuft!!! Aber JA, Du hast recht. Mein Partner war am Mittwoch mit besagter Frau in dem Club. Und weißt Du was? Ich habe seelenruhig zuhause im Bett gelegen und geschlafen, während es die beiden mit meinem vollen Einverständnis im Rahmen eines Mensharings krachen ließen. Es war sogar meine Idee, dass beide da hin gehen. Sowas ist zwar nicht die Regel bei uns, kann aber -wie Du jetzt weißt- durchaus mal passieren. Und wie mir berichtet wurde, war es auch ein ziemlich geiler Abend. Aber das hast Du ja als Zaungast vielleicht durchaus mitgekriegt, gelle?

Wie sollen wir diese Mail nun verstehen?
Entweder
es ist ein durchaus nett gemeinter Hinweis einer Person, die uns ja irgendwie zumindest vom Sehen kennen muss (sonst wüsste sie nicht, wie wir erreichbar sind). Dennoch ist die Person etwas feige, da sie bei möglichen Rückfragen zur Behauptung die Kontaktaufnahme verhindert und somit u.U. vieles bei der (mutmaßlich) betrogenen Frau im Unklaren ließe. Falls dem so ist, gilt folgendes: Ich verleihe meinen Kerl durchaus mal an sympathische Mädels und habe damit kein Problem. Du hast also uns bezüglich Bildungsbedarf –> das Lesen unseres Blogs hilft, wenn Du uns schon nicht direkt fragen willst!
Oder (viel wahrscheinlicher)
eine außenstehende Person will auf recht subtile Weise Stress in einer Beziehung auslösen, was bei manchen Paaren vielleicht durchaus klappen könnte. Es gibt in dieser verlogenen Swingerszene halt auch ein paar wenige Leute, die sehr manipulativ und link agieren (was wir in letzter Zeit gehäuft mitkriegen). Die Beweggründe dafür sind vielfältig: Frust, eigene Interessen verschiedenster Art, Langeweile, Neid, Boshaftigkeit, …
Pech nur, dass der Schuss bei uns nach hinten losging und ich Bescheid wusste, oder? Sorry, aber da musst Du zumindest bei uns etwas kreativer sein.

Aber machen wir doch mal einen Aufruf an die Swinger-Hobby-Detektive:
Sendet uns Eure Beobachtungen unseres Handelns doch einfach öfter mal per Mail. Dann machen wir im Blog ne eigene Beobachter-Rubrik auf. Und wer weiß, vielleicht ist ja mal was dabei, was wir noch garnicht über uns selbst wussten? Nur zu, wir warten… 😈

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Fundstück: Swinger-Youngster-Partys

SpicyDeluXXX schrieb am 14. August 2012


„Die Welt“ hat sich der jungen Swingerszene angenommen und einen doch recht anschaulichen Artikel dazu verfasst. Diesmal haben sich die beiden Autoren sogar mal selbst in die Swinger-Abgründe getraut und in Berlin das Insomnia aufgesucht.

Der Artikel geht von der „Generation Porno“, über den „fetten, nackten Typen auf dem Himmelbett“ bis hin zur „Gothic-Pummel-Maus“, die auf den Reporter (oder eher sein Bier?) scharf war. Halt alles, was einem an Einzelschicksalen in der Swingerszene so über den Weg laufen kann.

Ein durchaus lesenswerter Artikel:
„Bei Youngster-Partys Treue neu definieren“

Sehr treffend fanden wir folgendes Zitat:

„Am Rande einer tonlosen Szenerie auf Turnmatten steht ein junges Pärchen. Sie trägt ein buntes Blumenkleid, ihr Körper ist zu ihrem Freund gerichtet, den sie am oberen Rücken umarmt. Sie stehen da, als beobachten sie einen Autounfall. Er streicht ihr über den Kopf, die Umarmung hat etwas Tröstendes, die beiden küssen sich. Die Wahrscheinlichkeit, dass das junge Paar hier heute Sex sucht, ist gering. Grundsätzlich geht es ihnen gut, vielleicht sogar so gut, dass sie gelangweilt sind.“

Nun ja, wir persönlich sehen Youngster-Partys etwas kritisch. Nicht, weil wir nicht junge Leute in den Clubs sehen wollen (wir umgeben uns ja meist sogar mit Jüngeren), sondern weil Clubbetreiber das Motto stets aufweichen, man daher letztlich viele alte Leute antrifft und weil viele Youngster zu diesen Veranstaltungen mehr zum billig trinken und Beglotzen der wenigen Akteure in die Swingerclubs gehen.

Unsere letzte Negativ-Erfahrung mit einer solchen Party ist ja schon etwas her. Und obwohl kürzlich in demselben Club wieder eine (nur eine Woche vorher angesetzte und letztlich wieder lieblos beworbene) Youngster-Party stattfand, gingen wir lieber woanders hin. Und hatten Spaß – mit jungen Leuten.

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